الأدب، السينما، الصحافة، ألعاب الفيديو: لا لترجمات بلا روح


لقد ظهرت مؤخرا، في المجال العام والخاص، العديد من النماذج التوليدية للكلام وللصور وهاهي تتطور بسرعة خارقة كما تم وضعها في متناول أيّ شخص يريد أن يكتب أو يُبدع. إنّ هذه النماذج تَصنعُ عالما يستغني فيه الإبداع عن الإنسان بشكل تدريجي وتسرّعُ من تألية الكثير من المهن المعرفية والتي عُرف عنها إلى عهد قريب استحالة مكننتها بأيّ شكل من الأشكال.

eوكحال كامل القطاع الثقافي والإبداعي فقد أثّر هذا الأمر وبشكل مباشر جدا على الترجمة الأدبية والترجمة السمعية البصرية. هكذا نشرت العديد من المنظمات المهنية بيانات جدّ واضحة تندّد فيها بمدى تأثير هذه التكنولوجيات على عملنا وعلى أعمالنا وحياتنا: المنظمة الأوربية لمترجمي السمعي البصري (ETVA) في 1202؛ نقابة العمال الفنانين والكتّاب (AATS في 2202؛ جمعية ترقية الترجمة الأدبية (SALTA) وجمعية المترجمين الأدبيين في فرنسا (FLTA) في مارس 3202.

من يومها، استمرت هذه الأدوات في التطور والانتشار على حساب ظروف عمل الفنانين والمبدعين والمبدعات، كما انجرّ عنها إضعافٌ للفكر وتعريض النصوص والصور المنتَجة للخطر. إنّ الضبابية التي تلف هذه الممارسات تساهم في التقليل من أهميتها بشكل متواطئ وماكر.

نحن، المترجمات والمترجمون، المبدعات والمبدعون في حقول الأدب، السينما، السمعي البصري، ألعاب الفيديو والصحافة نحذّر من استعمال برامج الترجمة اللغوية هذه في مهامنا وبصفة أعم في توليد ما يسمى الأشياء الثقافية والمعرفية. إنّ أعمالنا التُرجمية هي أعمال إنسانية محضة تنطوي على خبرة وتفكير وإحساس وخيار أسلوبي لا يمكن بأيّ حال من الأحوال أن تكون نتاج تدوير آلي مبني على أساس إحصائي. لهذا يبدو عبثيا ولا جدوى من تخيّل إمكانية تكليف الآلة لتتصدى لمهامنا لاعتبارات مادية أو ربحا للوقت، حقيقي أو مفترض.

إنّ استعمال هذه البرامج يضّر بالثقافة بشكل عام وهذا بجعلها موحدة وبنشر العديد من التحيّزات داخلها، خاصة تلك العنصرية والمتعلقة بجنس الفرد، التي تُدخلها محتويات تدريب الذكاء الاصطناعي؛ هي ضارة كونها تعزّز من حضور الأصوات واللغات المهيمنة مسبقا في الانترنت وذلك على حساب الأصوات واللغات التي قلما تلتفت إليها المعلوماتية. إنّ هذا الاستعمال يدفع أولئك الذين يُبدعون إلى التفكير وفق منطق الأداء السيء (آجال قصيرة أكثر فأكثر، مهام إضافية في تزايد مستمر)، وهو ما يزيد أكثر من تدهور حياتنا وظروف عملنا كل بحسب مهنته.

تشتغل هذه البرامج التوليدية بفضل أعمال أنتجها الإنسان مسبقا، « تُستهلك » كما لو أنها معطيات جماعية بسيطة ودون موافقة من أصحابها. ضف إلى ذلك أنّ معالجة هذه المعطيات تبقى رهينة عمل إنساني هائل ويتم إخفاؤه عن قصد لأنّه غالبا ما يتم مقابل أجر زهيد وفي ظروف كارثية غير إنسانية بل صادمة (حين يتعلق الأمر بإدارة المحتويات). أخيرا، إنّ عملية تخزين المعطيات اللازمة لعمل وتدريب الخوارزميات ينجر عنه بصمة بيئية كارثية متعلقة بحساب الكربون وباستهلاك الطاقة.

إنّ ما يبدو ظاهريا كتقدم هو في الحقيقة يتسبب في خسائر فادحة في البراعة، المهارات العلمية والقدرات المعرفية وهذا على صعيد كل المجتمعات البشرية ويُمهد لمستقبل بلا روح، بلا فؤاد ولا جوارح، مشبع بمحتوى موحَد يتم انتاجه فوريا وبكميات لا حد لها تقريبا. إننا على حافة نقطة اللاعودة ولن نغفر لأنفسنا إذا ما سمحنا بتجاوزها.

إننا نرفض أن يغدو الذكاء الاصطناعي بديلا ممكنا للإبداع الإنساني. لذلك فإننا نطالب صراحة بما يلي:

• يجب على كل من دور النشر، مقدمو خدمات الترجمة الكتابية للأفلام (sous-titrage)، الدبلجة والتعليق الصوتي، شركات الإنتاج والتوزيع السينماتوغرافي والسمعي البصري، ستوديوهات ألعاب الفيديو وأجهزة الصحافة أن ترفض اللجوء إلى الذكاء الاصطناعي كوسيلة لترجمة مدّعاة وإنتاج لأعمال فنية ونصوص؛

• يجب لزاما على الموزعين أن يبلغوا المستهلك عن أي منتج ثقافي تم اخضاعه للذكاء الاصطناعي وفي أي مرحلة من مراحل الإنتاج؛

• يجب ألاّ تمنح أيّ إعانة عمومية لأعمال تم انتاجها كليا أو جزئيا بواسطة الذكاء الاصطناعي.

إننا ندعو كافة مبدعات ومبدعي الأعمال الفكرية وكافة الموزعين إلى التنظيم الحيوي لعملية رفض كل استعمال للذكاء الاصطناعي في مجال الثقافة.

كما ندعو جمهور القرّاء ومحبي السينما وألعاب الفيديو وكل من يقدّر الأعمال التي ننتجها إلى الالتفاف حول نداءنا هذا ودعم عملنا من أجل مواصلة الاستفادة من ثقافة إنسانية ينتجها أشخاص يعيشون بكرامة كل حسب مهنته.


ترجمه عن الفرنسية: جلال الدين سماعن

Traduit vers l’arabe par Djellal Eddine Semaane.

Literatur, Film, Presse, Videospiele: nein zu einer seelenlosen Übersetzung


Mehrere Modelle und Programme, die Sprache oder Bilder generieren, sind in jüngster Zeit im öffentlichen und privaten Raum aufgetaucht; sie entwickeln sich rasend schnell und stehen jedem und jeder für redaktionelle oder kreative Aufgaben zur Verfügung. Diese Modelle gestalten eine Welt, in der sich kreative Werke mehr und mehr vom Menschen lösen. Sie treiben auf die Automatisierung zahlreicher intellektueller Berufe zu, die einmal im Ruf standen, man könne sie nicht mechanisieren.

Wie die ganze Kunst und Kreativbranche ist die literarische und audiovisuelle Übersetzung mit voller Wucht getroffen. Mehrere Berufsverbände haben sehr klare Stellungnahmen veröffentlicht, um die Auswirkungen dieser Technologien auf unsere Arbeit, unsere Werke und unser Leben zu kritisieren: die AVTE im Jahr 2021 (Audiovisual Translators Europe/Audiovisuelle Übersetzer:innen in Europa), die STAA 2022, (Syndicat des Travailleur·euses Artistes-Auteur·ices/Gewerkschaft der Kulturarbeiter:innen und Autor:innen) ATLAS und ATLF im März 2023 (Association pour la promotion de la traduction littéraire/Verein zur Förderung der literarischen Übersetzung und Association des Traducteurs Littéraires de France/Verband der literarischen Übersetzer Frankreichs).

Seither haben sich diese Werkzeuge weiter entwickelt und verbreitet, zum Schaden der Arbeitsbedingungen der Künstler:innen, der Urheber:innen kreativer Werke, und zum Preis einer Verarmung des Denkens. Sie stellen eine Gefahr für die Qualität von Texten und Bildern dar. Die Undurchschaubarkeit dieser Praktiken trägt zu ihrer stillen und heimtückischen Banalisierung bei.

Wir, Übersetzerinnen und Übersetzer, kreativ Tätige in den Bereichen Literatur, Film, audiovisuelle Gestaltung, Videospiele und Medien, warnen vor der Verwendung dieser Programme der sprachlichen Transkodierung zum Generieren von Produkten, die dann kulturell oder intellektuell genannt werden – in unseren Berufen und darüber hinaus. Wenn wir übersetzen, ist das eine grundlegend menschliche Tätigkeit. In unsere Übersetzungen gehen Erfahrungen ein, Nachdenken, Empfindungen und stilistische Entscheidungen, die sich nicht auf der Basis statistischer Daten reproduzieren lassen. Deshalb erscheint die Vorstellung, man könne sie zum Einsparen von Geld und Zeit an Maschinen auslagern, irrwitzig und hohl.

Die Verwendung dieser Programme schadet der Kultur insgesamt, weil sie einebnet, zahlreiche Vorurteile verstärkt, namentlich rassistische und sexistische, (die aus den Inhalten stammen, mit denen die Programme trainiert wurden), weil sie das Gewicht der dominanten Sprachen zulasten jener verstärken, die von digitaler Technologie jetzt schon wenig unterstützt werden. Kreativ Tätige werden in eine zerstörerische Ertragslogik eingebunden (noch kürzere Fristen, noch mehr Zusatzaufgaben), die unsere Existenz und die Bedingungen, unter denen wir unsere Berufe ausüben, verschlechtern.

Diese sprach- und bildgenerierenden Programme werden mit bestehenden Werken gefüttert, die Menschen geschaffen haben. Diese werden abgebaut wie ein Bodenschatz oder eine simple Ansammlung von Daten, ohne dass die Urheber:innen ihre Zustimmung dazu gegeben haben. Auch in Zukunft bleibt die Bearbeitung der Daten von einer kolossalen und unsichtbaren menschlichen Arbeit abhängig, die oft unter himmeltraurigen Bedingungen stattfindet, unterbezahlt ist und entmenschlichend. Wenn es um die Redaktion von «Content» geht, ist sie oft traumatisierend. Schliesslich ist der ökologische Fussabdruck der Ansammlung von Daten, die zum Funktionieren und Trainieren der Algorithmen notwendig ist, katastrophal, sowohl in Bezug auf die CO2-Bilanz als auch auf den Energieverbrauch.

Was wie ein Fortschritt aussieht, bringt den menschlichen Gesellschaften in Wirklichkeit einen immensen Verlust an Know-How, kognitiven Kompetenzen und intellektuellen Fähigkeiten und bereitet eine Zukunft ohne Seele, Herz und Nieren vor, eine Übersättigung durch uniformen Content, durch Instant-Produkte in unbegrenzter Menge. Wir stehen an der Schwelle zu einem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Jetzt nichts zu tun, würden wir uns nie verzeihen.

Wir wollen nicht, dass die KI eine bedenkenswerte Alternative zu menschlichen Kreationen wird. Deshalb fordern wir explizit:

  • Dass Verlage, Anbieter von Untertitelungen, von Synchronisierungen und Voice-Over, Produktionsfirmen, Distributionen von Filmen und anderen audiovisuellen Werken, Game-Studios und Medien den Rückgriff auf KI für sogenannte Übersetzungen und Kreationen von künstlerischen Werken und Texten verweigern;
  • Dass jene, die Werke verbreiten, verpflichtet werden, den Konsument:innen gegenüber zu deklarieren, bei welchen kulturellen Werken KI zum Einsatz kam, in welchem Stadium der Produktion auch immer;
  • Dass keine öffentliche Unterstützung für Werke vergeben wird, die ganz oder zum Teil durch KI entwickelt werden.

Wir rufen alle Urheber:innen geistiger Werke und alle Instanzen der Vermittlung dazu auf, die Weigerung, KI in der Kultur zu verwenden, aktiv zu organisieren.

Wir rufen alle, die Werke schätzen, die wir schaffen – Leser:innen von Büchern, das Publik von Filmen, Spieler:innen von Games – dazu auf, unserem Aufruf zu folgen und unsere Aktion zu unterstützen, damit wir weiterhin in den Genuss einer menschlichen Kultur kommen, das heisst: Einer Kultur, die von Menschen produziert wird, die in Würde von ihren Berufen leben können.


Von Annette Hug aus dem französischen übersetzt / Traduit en allemand par Annette Hug.

Littérature, cinéma, presse, jeux vidéo : non à des traductions sans âme


Plusieurs modèles génératifs de langage et d’image ont fait récemment leur apparition dans l’espace public et privé ; ils se développent à une vitesse fulgurante, rendus accessibles à quiconque pour la moindre tâche rédactionnelle et créative. Ces modèles façonnent un monde où la création se passe peu à peu de l’humain, et précipitent l’automatisation de nombreux métiers intellectuels, autrefois réputés inaccessibles à toute mécanisation.

Comme tout le secteur de la culture et de la création, la traduction littéraire et audiovisuelle est touchée de plein fouet. Plusieurs organisations professionnelles ont publié des tribunes très claires pour dénoncer l’impact de ces technologies sur notre travail, sur nos œuvres et sur nos vies : l’AVTE (Audiovisual Translators Europe) en 2021, le STAA (Syndicat des Travailleur·euses Artistes-Auteur·ices) en 2022, ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) et l’ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France) en mars 2023.

Depuis, ces outils ont continué d’évoluer et de se répandre au détriment des conditions de travail des artistes, créateurs et créatrices, au prix d’un appauvrissement de la pensée et d’une mise en péril de la qualité des textes et des images produits. L’opacité de ces pratiques contribue à leur banalisation silencieuse et insidieuse.

Nous, traductrices et traducteurs, créatrices et créateurs dans les domaines de la littérature, du cinéma, de l’audiovisuel, du jeu vidéo et de la presse, alertons sur l’usage de ces programmes de transcodage linguistique dans nos métiers et, plus largement, dans la génération d’objets dits culturels et intellectuels. Nos actes de traduction sont fondamentalement humains. Ils impliquent une expérience, une réflexion, un ressenti, un parti pris stylistique qui ne sauraient être le produit d’une reproduction automatisée établie sur une base statistique. C’est pourquoi il paraît aberrant et vain d’imaginer pouvoir les sous-traiter à des machines pour des considérations financières ou de gain de temps, réel ou supposé.

L’usage de ces programmes nuit à la culture dans son ensemble, en l’uniformisant, en y propageant de nombreux biais, notamment racistes et sexistes, introduits par les contenus d’entraînement des IA, en amplifiant les voix et les langues déjà majoritaires en ligne, aux dépens de celles moins bien servies par l’informatique. Cet usage enferme celles et ceux qui créent dans une logique de rendement néfaste (délais toujours plus courts, tâches annexes toujours plus nombreuses), qui dégrade encore davantage nos existences et les conditions d’exercice de nos métiers respectifs.

Ces programmes génératifs sont alimentés par des œuvres humaines existantes, « minées » comme de simples données de masse, sans que leurs auteurs et autrices aient pu donner leur consentement. Par ailleurs, le traitement des données reste dépendant d’un travail humain colossal et invisibilisé, souvent exercé dans des conditions déplorables, sous-payé, déshumanisant, voire traumatisant (quand il s’agit de modération de contenus). Enfin, le stockage des données nécessaires au fonctionnement et à l’entraînement des algorithmes produit une empreinte écologique catastrophique en termes de bilan carbone et de consommation d’énergie.

Ce qui peut apparaître comme un progrès engendre, en réalité, des pertes immenses en savoir-faire, compétences cognitives, capacités intellectuelles, à l’échelle de toutes les sociétés humaines et prépare un avenir sans âme, sans cœur, sans tripes, saturé de contenus uniformisés, produits instantanément en quantité quasi illimitée. Nous sommes au seuil d’un point de non-retour que nous ne nous pardonnerons pas d’avoir laissé advenir.

Nous ne voulons pas que l’IA devienne une alternative envisageable à la création humaine. Par conséquent, nous demandons expressément :

  • que les maisons d’édition, prestataires techniques de sous-titrage, de doublage et de voice-over, sociétés de production et de distribution cinématographique et audiovisuelle, studios de jeux vidéo et organes de presse refusent le recours à l’IA comme outil de prétendue traduction et de création d’œuvres d’art et de textes ;
  • que les diffuseurs soient dans l’obligation de signaler au consommateur tout produit culturel ayant été soumis à l’IA, à quelque endroit que ce soit de la chaîne de production ;
  • qu’aucune aide publique ne soit attribuée à des œuvres conçues entièrement ou en partie par des IA.

Nous appelons l’ensemble des créatrices et créateurs d’œuvres de l’esprit ainsi que l’ensemble des diffuseurs à organiser activement le refus de toute utilisation de l’IA dans la culture.

Nous appelons aussi l’ensemble du public, qui lit des livres, regarde des films, joue à des jeux vidéo, et apprécie les œuvres que nous créons, à répondre à notre appel et à soutenir notre action, pour pouvoir continuer à bénéficier d’une culture humaine, produite par des personnes humaines vivant dignement de leurs métiers respectifs.

Λογοτεχνία, κινηματογράφος, τύπος, βιντεοπαιχνίδια: λέμε όχι στις άψυχες μεταφράσεις


Πρόσφατα εμφανίστηκαν στη δημόσια και την ιδιωτική σφαίρα διάφορα μοντέλα γενετικής γλώσσας και εικόνας· αναπτύσσονται με αστραπιαία ταχύτητα, καθιστώντας τα προσιτά στον καθένα για την παραμικρή εκδοτική και δημιουργική εργασία. Τα μοντέλα αυτά διαμορφώνουν έναν κόσμο στον οποίο η δημιουργία περνάει όλο και λιγότερο από το ανθρώπινο χέρι και επισπεύδουν την αυτοματοποίηση πολλών πνευματικών επαγγελμάτων που κάποτε θεωρούνταν απρόσιτα στη μηχανοποίηση.

Όπως και ο υπόλοιπος πολιτιστικός και δημιουργικός τομέας, η λογοτεχνική και οπτικοακουστική μετάφραση έχει πληγεί σκληρά. Αρκετές επαγγελματικές οργανώσεις έχουν δημοσιεύσει σαφείς δηλώσεις με τις οποίες καταγγέλλουν τον αντίκτυπο αυτών των τεχνολογιών στην εργασία μας, στα έργα μας και στη ζωή μας: η AVTE (Σύνδεσμος Μεταφραστών Οπτικοακουστικών της Ευρώπης) το 2021, το STAA (Συνδικάτο Καλλιτεχνών-Συγγραφέων) το 2022, η ATLAS (Ένωση για την Προώθηση της Λογοτεχνικής Μετάφρασης) και η ATLF (Ένωση Λογοτεχνικών Μεταφραστών της Γαλλίας) τον Μάρτιο του 2023.

Έκτοτε, τα εργαλεία αυτά συνεχίζουν να εξελίσσονται και να εξαπλώνονται, εις βάρος των συνθηκών εργασίας των καλλιτεχνών και καλλιτεχνίδων και των δημιουργών, με κόστος την εξαθλίωση της σκέψης και τη διακινδύνευση της ποιότητας των παραγόμενων κειμένων και εικόνων. Η αδιαφάνεια αυτών των πρακτικών συμβάλλει στον σιωπηλό και ύπουλο ευτελισμό τους.

Εμείς, οι μεταφράστριες και μεταφραστές, οι δημιουργοί στους τομείς της λογοτεχνίας, του κινηματογράφου, των οπτικοακουστικών μέσων, των βιντεοπαιχνιδιών και του Τύπου, προειδοποιούμε για τη χρήση αυτών των προγραμμάτων γλωσσικής διακωδικοποίησης στα επαγγέλματά μας και, ευρύτερα, στη δημιουργία των λεγόμενων πολιτιστικών και πνευματικών αντικειμένων. Οι μεταφραστικές μας πράξεις είναι κατά βάση ανθρώπινες. Εμπεριέχουν εμπειρία, προβληματισμό, συναισθήματα και μια υφολογική στάση που δεν μπορεί να είναι προϊόν αυτοματοποιημένης αναπαραγωγής που έχει καθιερωθεί σε στατιστική βάση. Γι’ αυτό φαίνεται παράλογο και άσκοπο να φανταζόμαστε την ανάθεσή τους σε μηχανές για οικονομικούς λόγους ή για εξοικονόμηση χρόνου, πραγματικού ή φανταστικού.

Η χρήση αυτών των προγραμμάτων βλάπτει τον πολιτισμό στο σύνολό του, τυποποιώντας τον, διαδίδοντας πολυάριθμες προκαταλήψεις, ιδίως ρατσιστικές και σεξιστικές, που εισάγονται από το εκπαιδευτικό περιεχόμενο της τεχνητής νοημοσύνης, και ενισχύοντας τις φωνές και τις γλώσσες που ήδη πλειοψηφούν στο διαδίκτυο, εις βάρος εκείνων που εξυπηρετούνται λιγότερο καλά από την πληροφορική. Αυτή η χρήση εγκλωβίζει αυτούς κι αυτές που δημιουργούν μέσα σε μια επιβλαβή λογική επιδόσεων (όλο και μικρότερες προθεσμίες, όλο και περισσότερα παρεκλίνοντα καθήκοντα), η οποία υποβαθμίζει περαιτέρω τη ζωή μας και τις συνθήκες υπό τις οποίες ασκούμε τα αντίστοιχα επαγγέλματά μας.

Αυτά τα προγράμματα γενετικής τροφοδοτούνται από υπάρχοντα ανθρώπινα έργα, τα οποία « εξορύσσονται » σαν απλά μαζικά δεδομένα, χωρίς οι δημιουργοί τους να έχουν τη δυνατότητα να δώσουν τη συγκατάθεσή τους. Επιπλέον, η επεξεργασία των δεδομένων παραμένει εξαρτημένη από μια κολοσσιαία και αόρατη ανθρώπινη εργασία, η οποία συχνά εκτελείται σε άθλιες συνθήκες, είναι καλοπληρωμένη, απάνθρωπη ακόμη και τραυματική (όταν πρόκειται για content moderation). Τέλος, η αποθήκευση των δεδομένων που απαιτούνται για την εκτέλεση και την εκπαίδευση των αλγορίθμων παράγει ένα καταστροφικό οικολογικό αποτύπωμα από άποψη αποτυπώματος άνθρακα και κατανάλωσης ενέργειας.

Αυτό που μπορεί να φαίνεται ως πρόοδος, στην πραγματικότητα οδηγεί σε τεράστιες απώλειες τεχνογνωσίας, γνωστικών δεξιοτήτων και διανοητικών ικανοτήτων, σε κλίμακα όλων των ανθρώπινων κοινωνιών, και ανοίγει το δρόμο για ένα μέλλον χωρίς ψυχή, καρδιά και κότσια, κορεσμένο από τυποποιημένο περιεχόμενο, που παράγεται στιγμιαία σε σχεδόν απεριόριστες ποσότητες. Βρισκόμαστε στο κατώφλι ενός σημείου χωρίς επιστροφή, το οποίο δεν θα συγχωρήσουμε ποτέ στους εαυτούς μας που επιτρέψαμε να συμβεί.

Δεν θέλουμε η τεχνητή νοημοσύνη να γίνει μια πιθανή εναλλακτική λύση στην ανθρώπινη δημιουργία. Ως εκ τούτου, ζητάμε ρητά :

  • οι εκδοτικοί οίκοι, οι πάροχοι τεχνικών υπηρεσιών υποτιτλισμού, μεταγλώττισης και voice-over, οι εταιρείες παραγωγής και διανομής κινηματογραφικών και οπτικοακουστικών έργων, τα στούντιο βιντεοπαιχνιδιών και οι φορείς του Τύπου να αρνηθούν την χρήση της τεχνητής νοημοσύνης ως εργαλείου για τη λεγόμενη μετάφραση και δημιουργία έργων τέχνης και κειμένων,
  • οι φορείς που είναι υπεύθυνοι για τη διάδοση πολιτισμικού περιεχομένου να υποχρεούνται να ενημερώνουν τους καταναλωτές για κάθε πολιτιστικό προϊόν που έχει διαμορφωθεί με την χρήση τεχνητής νοημοσύνης, σε οποιοδήποτε σημείο της διαδικασίας παραγωγής,
  • να μην χορηγείται καμία δημόσια ενίσχυση σε έργα που έχουν δημιουργηθεί εξ ολοκλήρου ή εν μέρει με τεχνητή νοημοσύνη.

Καλούμε όλους τους δημιουργούς πνευματικών έργων και όλους τους φορείς που είναι υπεύθυνοι για τη διάδοση πολιτισμικού περιεχομένου να οργανώσουν ενεργά την άρνηση οποιασδήποτε χρήσης της τεχνητής νοημοσύνης στον πολιτισμό.

Καλούμε επίσης όλα τα μέλη του κοινού, που διαβάζουν βιβλία, παρακολουθούν ταινίες, παίζουν βιντεοπαιχνίδια και εκτιμούν τα έργα που δημιουργούμε, να ανταποκριθούν στην έκκλησή μας και να υποστηρίξουν τη δράση μας, ώστε να συνεχίσουν να επωφελούνται από έναν ανθρώπινο πολιτισμό, που παράγεται από ανθρώπους που ζουν με αξιοπρέπεια από τα αντίστοιχα επαγγέλματά τους.


Μετάφραση από τα γαλλικά Ανθή Πολατίδου / Traduit en grec par Anthi Polatidou.

Literature, Film, Press, Video Games: Say No to Soulless Translations


Several generative models of language and images have recently appeared in the public and private domains; they are developing at breakneck speed, accessible to all for any task which involves writing and creating. These models are shaping a world where, little by little, creation can do without human beings, thereby hastening the automation of many creative and intellectual professions formerly deemed inaccessible to mechanization.

As with the entire cultural and creative sector, literary and audio-visual translation is being hit hard by this technological development. Several professional organizations have published very clear manifestos to denounce the impact of these technologies on our work, our creations, and our lives: AVTE (Audiovisual Translators Europe) in 2021, STAA (Union of Artist-Author Workers) in 2022, ATLAS (Association for the promotion of literary translation), and ATLF (Association of Literary Translators of France) in March 2023.

These tools have since continued to evolve and spread to the detriment of the working conditions of creative artists, resulting in declining and impoverished thinking and jeopardizing the quality of the texts and images produced. The lack of transparency of these practices contributes to their silent and insidious spread.

We, translators and creators in the fields of literature, film and audio-visual arts, video games, and the press, wish to signal the use of these language transcoding programmes in our professions and, more broadly, for the generation of so-called cultural and intellectual objects. Our acts of translation are fundamentally human. They involve experience, reflection, feeling, and stylistic choices that cannot be the product of automated re-generation established on a statistical basis. It therefore seems absurd and pointless to outsource them to machines because of alleged financial considerations or time constraints.

The use of these programmes harms culture in general by standardizing it while spreading biases, often racist and sexist, introduced by AI training processes which amplify voices and languages that are already dominant online, at the expense of those that are less favoured by data processing. Such a usage traps people who create in a productivity logic that is detrimental (tighter deadlines, more numerous related tasks), and it increasingly deteriorates our lives and our working and living conditions.

These generative programmes are fed with existing human works, mined as simple bulk data, without offering the authors the choice to give their consent or not. Furthermore, the data processing remains dependent on an enormous amount of human labour that is invisibilized, often carried out in conditions that are appalling, underpaid, dehumanizing, even traumatizing (when content moderation is involved). Finally, the storage of the necessary data for the functioning and training of algorithms produces a disastrous ecological footprint in terms of carbon balance and energy consumption.

What may appear as progress is actually leading to immense losses of expertise, cognitive skills, and intellectual capacity across all human societies. It paves the way for a soulless, heartless, gutless future, saturated with standardized content, produced instantaneously in virtually unlimited quantity. We are close to a point of no return that we would never forgive ourselves for reaching.

We do not want AI to become a conceivable alternative for human creation. As a result, we specifically request:

  • that publishers, providers of subtitling, dubbing and voice-overs, film and audio-visual production and distribution companies, video game studios, and media outlets refuse to resort to AI as a supposed tool for translation and for the creation of works of art and texts;
  • that publishers and broadcasters be obliged to indicate to the consumer any cultural product in which an AI has interfered, anywhere along the production line;
  • that no public funding or support be granted to works entirely or partially created by AI.

We call upon all creators of works of the mind as well as all publishers and broadcasters to actively refuse all use of AI in the cultural domain.

We also call upon the general public, who reads books, watches movies, plays video games, and appreciates the works we create, to respond to our call and support our action, to be able to continue to enjoy a truly human culture, produced by human beings making an honourable living from their respective professions.

Literatura, cine, prensa, videojuegos : NO a traducciones sin alma


Recientemente, hicieron su aparición en el espacio público y privado numerosos modelos generativos de lenguaje e imagen; se desarrollan a una velocidad meteórica y a los que cualquier persona accede libremente gracias a una mínima tarea de redacción y creación. Estos modelos construyen un mundo donde la creación depende cada vez menos del ser humano y  aceleran la automatización, antes considerada imposible, de numerosos oficios intelectuales.

Como todo el sector de la cultura y de la creación, la traducción literaria y audiovisual se ve afectada directamente. Numerosas organizaciones profesionales publicaron artículos de opinión que denuncian claramente el impacto de estas tecnologías en nuestro trabajo, en nuestras obras y en nuestras vidas: la AVTE (Audiovixual Translators Europe) en 2021, el STAA (Syndicat des Travailleurs.euses Artistes-Autr.ices) en 2022, ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) y la ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France) en marzo de 2023.

Desde entonces, esas herramientas siguen evolucionando y se difunden en detrimento de las condiciones de trabajo de artistas, creadores y creadoras, a costa del empobrecimiento intelectual y poniendo en peligro la calidad de las imágenes y de los textos producidos. La opacidad de esas prácticas contribuye a banalizarlas de manera silenciosa e insidiosa.

Traductoras y traductores, creadoras y creadores en las áreas de literatura, cine, audiovisual, videojuegos y prensa alertamos contra el uso de programas de transcodificación lingüística, tanto en nuestro trabajo como, más ampliamente, en la generación de objetos culturales e intelectuales. Nuestros actos de traducción son fundamentalmente humanos. Implican una experiencia, una reflexión, una percepción y una decisión estilística que nunca podrían surgir de una reproducción automática basada en datos estadísticos. Por eso es aberrante e inútil imaginar que puedan someterlos a máquinas por motivaciones financieras o de ahorro de tiempo, real o supuesto.

El uso de tales programas daña toda la cultura pues la homogeneiza, multiplica numerosos sesgos, especialmente racistas y sexistas, que los contenidos de entrenamiento de las IA introducen, incrementando así las voces y lenguas ya mayoritarias en línea a expensas de las que menos circulan en el ámbito de la informática. Se trata de un uso que atrapa a creadores y creadoras en una lógica de rendimiento nefasto (plazos cada vez más cortos, tareas complementarias siempre más numerosas), lo que degrada aún más nuestra existencia y nuestras condiciones de trabajo.

Los programas generativos se alimentan de obras humanas preexistentes, “minadas” como simples datos masivos sin que sus autores y autoras lo hayan autorizado. Por otra parte, el tratamiento de datos sigue dependiendo de un trabajo humano colosal e invisibilizado que a menudo se ejerce en condiciones deplorables, mal remunerado, deshumanizante y hasta traumático (cuando se trata de moderación de contenidos). Por último, el almacenamiento de datos necesarios para entrenar y hacer funcionar algoritmos produce un impacto ecológico desastroso en términos de huella de carbono y consumo de energía.

Lo que puede parecer un progreso en realidad engendra pérdidas enormes en saberes, competencias lingüísticas y capacidades intelectuales en todas las sociedades humanas y habilita un porvenir sin alma, sin corazón, sin sensibilidad, saturado de contenidos estandarizados, producidos de manera instantánea y en cantidades casi ilimitadas. Estamos en el umbral de un punto sin retorno que nos arrepentiremos de haber atravesado.

No queremos que la IA se convierta en una alternativa aceptable para la creación humana. Por lo tanto, solicitamos expresamente:

  • que editoriales, empresas de subtitulado, doblaje y voz en off, sociedades de producción y distribución cinematográfica y audiovisual, productoras de videojuegos y órganos de prensa no recurran a la IA como herramienta de supuesta traducción y creación de obras de arte y de textos;
  • que los agentes de difusión tengan la obligación de informar al consumidor cuando cualquier producto cultural ha sido sometido a la IA en cualquier etapa de la cadena de producción;
  • que las obras concebidas por IA, en su totalidad o parcialmente, no reciban ninguna clase de ayuda pública.

Hacemos un llamado al conjunto de creadores y creadoras de obras intelectuales y artísticas, así como a los y las agentes de difusión, para que organicen activamente el rechazo a cualquier uso de la IA en la cultura.

También apelamos al conjunto del público, que lee libros, mira películas, utiliza videojuegos y aprecia las obras que creamos para que responda a nuestro reclamo y apoye nuestra acción, para que todos y todas podamos seguir gozando de una cultura humana, producida por personas humanas que vivan dignamente de sus respectivos oficios.


Traducido del francés por Alianza Iberoamericana para la Promoción de la Traducción Literaria / Traduit en espagnol par l’Alliance Ibéroaméricaine pour la Promotion de la Traduction Littéraire (Alitral).

Literatura, zinema, prentsa, bideo-jokoak: arimarik gabeko itzulpenei EZ


Orain dela gutxi, hizkuntzaren eta irudiaren eredu sortzaile ugari agertu ziren espazio publiko eta pribatuetan; Abiadura bizian garatzen dira eta edonork libreki eskura daitezke idazketa eta sorkuntza gutxieneko kopuruari esker. Eredu hauek sorkuntza gizakien mendeko gero eta gutxiago dagoen mundu bat eraikitzen dute eta lehen ezinezkotzat jotzen zen lanbide intelektual ugariren automatizazioa azkartzen dute.

Kultura eta sorkuntzaren sektore osoak bezala, literatur eta ikus-entzunezko itzulpengintzak zuzenean eragiten du. Erakunde profesional ugarik iritzi artikuluak argitaratu zituzten, teknologia hauek gure lanean, gure lanetan eta gure bizitzan duten eragina argi eta garbi salatzen dutenak: AVTE (Audiovixual Translators Europe) 2021ean, STAA (Syndicat des Travailleurs.euses Artistes-Autr.ices) 2022an, ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) eta ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France) 2023ko martxoan.

Harrezkero, tresna hauek garatzen eta hedatzen jarraitzen dute artisten eta sortzaileen lan baldintzen kaltetan, pobretze intelektualaren kaltetan eta ekoitzitako irudi eta testuen kalitatea arriskuan jarriz. Praktika hauen opakutasunak modu isilean eta maltzur batean banatzen laguntzen du.

Itzultzaileek, literatura, zinema, ikus-entzunezko, bideo-joko eta prentsa arloko sortzaileek, hizkuntza-transkodetze programak erabiltzeaz ohartarazi dute, bai gure lanean, bai, zabalago, objektu kultural eta intelektualen sorreran. Gure itzulpen-ekintzak gizakiak dira funtsean. Datu estatistikoetan oinarritutako erreprodukzio automatiko batetik inoiz sortu ezin den esperientzia, hausnarketa, pertzepzio eta erabaki estilistiko bat dakartza. Horregatik, aberrantea eta alferrikakoa da imajinatzea makinen menpe egon daitezkeela arrazoi ekonomikoengatik edo denbora aurrezteko, benetako edo ustezko arrazoiengatik.

Horrelako programak erabiltzeak kultura osoa kaltetzen du, homogeneizatu egiten duelako, AI prestakuntzako edukiak sartzen dituen alborapen ugari, batez ere arrazista eta sexista, biderkatu egiten dituelako, eta horrela, sarean dauden gehiengoaren ahotsak eta hizkuntzak areagotuz gero, horien kontura. informatikaren arloan gutxiago zirkulatzen dutenak. Sortzaileak errendimendu negargarriaren logika batean harrapatzen dituen erabilera da (gero eta epe laburragoak, zeregin osagarri gero eta ugariagoak), gure existentzia eta gure lan baldintzak are gehiago hondatzen dituena.

Sorkuntza-programak aurrez existitzen diren giza-lanez elikatzen dira, datu masibo soil gisa « mehazten » dira haien egileek baimenik eman gabe. Bestalde, datuen tratamendua sarritan baldintza tamalgarrietan egiten den giza lan kolosal eta ikusezinaren menpe jarraitzen du, gaizki ordaindua, deshumanizatzailea eta are traumatikoa (edukien moderazioari dagokionez). Azkenik, algoritmoak prestatzeko eta funtzionatzeko beharrezkoak diren datuak biltegiratzeak eragin ekologiko negargarria sortzen du karbono-aztarna eta energia-kontsumoari dagokionez.

Aurrerapena dirudienak, egia esan, galera izugarriak sortzen ditu ezagutzan, gaitasun linguistikoetan eta gaitasun intelektualetan giza gizarte guztietan eta arimarik gabeko, bihotzik gabeko, sentikortasunik gabeko etorkizuna ahalbidetzen du, eduki estandarizatuz betea, berehala eta ia mugarik gabe. Damutuko dugun itzulerarik gabeko puntu baten atarian gaude.

Ez dugu nahi AI gizakiaren sorkuntzarako alternatiba onargarri bihurtzea. Horregatik, berariaz eskatzen dugu:

  • argitaletxeek, azpitituluek, bikoizketa eta ahots-off-enpresek, zinema eta ikus-entzunezko produkzio eta banaketa enpresek, bideo-jokoen ekoizleek eta prentsa-erakundeek ez dutela AIra jotzen ustezko artelanak eta testuak itzultzeko eta sortzeko tresna gisa;
  • hedapen-eragileek kontsumitzaileari jakinarazteko betebeharra dutela edozein kultura-produktu produkzio-katearen edozein fasetan IA jasan dutenean;
  • IAk pentsatutako obrek, osorik edo zati batean, ez dutela inolako laguntza publikorik jasotzen.

Dei egiten diegu lan intelektual eta artistikoen sortzaile guztiei, baita dibulgazio-eragileei ere, modu aktiboan antolatzeko AIren edozein erabileraren arbuioa kulturan.

Era berean, publiko osoari dei egiten diogu, liburuak irakurtzen, filmak ikusten, bideo-jokoak erabiltzen eta gure aldarrikapenari erantzuteko eta gure ekintza laguntzeko sortzen ditugun lanak estimatzen dituena, denok giza kulturaz gozatzen jarrai dezagun, gizakiak ekoitzitakoa. pertsonak dagozkien lanetatik duintasunez bizi direla.


Gaztenaliatik itzulia Josu Arteaga eta Patxi Irurzun / Traduit en basque par Josu Arteaga et Patxi Irurzun

ספרות, קולנוע, עיתונות ומשחקי וידאו: אמרו ״לא״ לתרגומים חסרי נשמה


מודלים רבים להפקת שפה ודימויים הגיחו לאחרונה במרחב הציבורי והפרטי; הם מתפתחים במהירות מסחררת, ונגישים לכל אחד לביצוע כל מטלת כתיבה או עבודה יצירתית קטנה ביותר. מודלים אלה מעצבים עולם שבו היצירה מוותרת בהדרגה על האדם, ומזרזים את האוטומציה של מקצועות אינטלקטואליים רבים שנתפסו בעבר כבלתי אפשריים למיכּון.

כמו כל ענפי התרבות והיצירה, התרגום הספרותי והאודיו־ויזואלי נפגעו קשות מכך. ארגונים מקצועיים רבים פרסמו טורי דעה חד־משמעיים שמגנים את פגיעתן של הטכנולוגיות האלה בעבודתנו, ביצירותינו ובחיינו: ETVA (איגוד המתרגמים האודיו־ויזואליים האירופי) ב־1202, AATS (התאחדות הפועלים של האומנים) ב־2202, SALTA (האגודה לקידום התרגום הספרותי) ו־FLTA (אגודת המתרגמים הספרותיים של צרפת) במרץ 3202.

ובכל זאת, הכלים האלה המשיכו להתפתח ולהתפשט תוך פגיעה בתנאי עבודתם של האומנים – יוצרות ויוצרים – ובמחיר של רידוד המחשבה וסיכון איכות הטקסטים והדימויים המופקים. העמימות בכל מה שנוגע לשימוש בכלים אלה תורמת לטריוויאליזציה השקטה והערמומית שלהם.

אנחנו, מתרגמות ומתרגמים, יוצרות ויוצרים מתחומי הספרות, הקולנוע, השידור, משחקי הווידאו והעיתונות, מתריעים מפני השימוש בתוכנות להמרת קידוד לשוני במקצועות שלנו, ובאופן כללי: בתהליך הפקתן של יצירות הנקראות ״תרבותיות ואינטלקטואליות״. מעשה התרגום הוא אנושי מיסודו. הוא דורש ניסיון, מחשבה, רגש וסגנון אשר אינם יכולים להיות תוצר של שעתוק אוטומטי המבוסס על סטטיסטיקה. נדמה לנו מגונה, ואף מיותר, לחשוב שאפשר להעביר את המעשה הזה אל המכונות בגלל שיקולים כלכליים, או בגלל חיסכון בזמן, ממשי או מדומיין.

השימוש בתוכנות אלה פוגע בכלל התרבות כי הוא מאחיד אותה, מפיץ בה הטיות מסוימות, לרוב גזעניות וסקסיסטיות, שחודרות אליה דרך התכנים שמאמנים את הבינה המלאכותית. השימוש בהן גם מגביר את הקולות והשפות השולטות באינטרנט על חשבון אלה שפחות מקושרות באמצעות מחשבים. השימוש הזה כולא את היוצרות והיוצרים בהיגיון מזיק של תפוקה (זמנים קצרים יותר, מטלות נוספות שהולכות וגדלות), שמשחית עוד יותר את חיינו ואת התנאים לביצוע עבודתנו.

התוכנות הגנרטיביות האלה ניזונות מיצירות אנושיות קיימות, אשר ״נכרות״ כמו בסיס נתונים ענק, ללא הסכמה מצד מחבריהן או מחברותיהן. יתרה מכך, הטיפול בנתונים תלוי בעבודה אנושית עצומה ובלתי נראית, המבוצעת לרוב בתנאים נוראיים שאינם מתגמלים כראוי, לא אנושיים ואפילו טראומטיים (כשמדובר בניהול תכנים ובפיקוחם). ולבסוף, אחסון הנתונים הדרושים לתפקוד האלגוריתמים ולאימונם יוצר טביעת רגל אקולוגית הרת אסון במונחי פחמן דו חמצני ושימוש באנרגיה.

מה שעשוי להיראות כמו קידמה מוליך למעשה אל אובדן גדול של ידע מעשי, של יכולות קוגניטיביות ואינטלקטואליות בקרב כל החברות האנושיות, ויוצר עבורנו עתיד ללא נשמה, ללא לב, ללא קרביים, רווי עד התפקעות בתכנים אחידים שנוצרים בן־רגע בכמות אינסופית כמעט. אנחנו על סף נקודת האל חזור שלא נסלח לעצמנו על שהנחנו לה לבוא.

אנחנו מתנגדים לכך שהבינה המלאכותית תיעשה לחלופה אפשרית ליצירה האנושית, ולכן אנחנו דורשים בכל תוקף:

– שההוצאות לאור, החברות המספקות שירותי כתוביות, דיבוב וקריינות, חברות ההפקה וההפצה של קולנוע ושידור, החברות למשחקי וידאו ושלוחות העיתונות תסרבנה לשימוש בבינה מלאכותית ככלי לתרגום ולהפקת יצירות אמנותיות וטקסטואליות;

שהמפיצים יחויבו לסמן לצרכן כל תוצר תרבותי שנעשה בו שימוש בבינה מלאכותית, ואין זה משנה באיזו נקודה שימש במהלך שרשרת הייצור;

שלא תינתן שום תמיכה ציבורית ליצירות שנהגו במלואן או בחלקן באמצעות בינה מלאכותית.

אנחנו קוראים לכל היוצרות והיוצרים של יצירות הרוח, ולכל המפיצים, להתאחד ולסרב לכל שימוש בבינה מלאכותית בתרבות.

אנחנו קוראים לכלל הציבור שקורא ספרים, שרואה סרטים, שמשחק במשחקי וידאו ומעריך את היצירות שאנחנו יוצרים, להיענות לקריאתנו ולתמוך בפעולותינו, כדי שנוכל להמשיך להנות מתרבות אנושית שנוצרת על ידי בני אדם המתקיימים בכבוד ממשלח ידם. 


תרגום לעברית הוד הלוי, הגהה נגה רש

Traduit du français par Hod Halevy, révisé par Noga Resh.

Letteratura, cinema, stampa, videogiochi: no a traduzioni senza anima


Recentemente, nello spazio pubblico e privato hanno fatto la loro comparsa diversi modelli generativi di linguaggio e di immagini, che si stanno sviluppando a una velocità spaventosa e a cui chiunque può accedere per svolgere ogni tipo di operazione redazionale e creativa. Questi modelli plasmano un mondo in cui a poco a poco la creazione fa a meno dell’umano, e accelerano l’automatizzazione di numerosi mestieri intellettuali un tempo considerati inaccessibili a qualsiasi forma di meccanizzazione.

Come tutto il settore della cultura e dell’arte, la traduzione letteraria e audiovisiva viene colpita in pieno. Diverse organizzazioni professionali hanno pubblicato appelli che denunciano molto chiaramente l’impatto di queste tecnologie sul nostro lavoro, le nostre opere e le nostre vite: l’AVTE (Audiovisual Translators Europe) nel 2021, lo STAA (Syndicat des Travailleur·euses Artistes-Auteur·ices) nel 2022, ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) e l’ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France) nel marzo 2023.

Da allora, questi strumenti hanno continuato a evolversi e diffondersi ai danni delle condizioni di lavoro dei professionisti e delle professioniste della parola e delle immagini, provocando un impoverimento del pensiero e mettendo in pericolo la qualità dei testi e delle immagini prodotti. L’opacità di tali pratiche contribuisce alla loro banalizzazione silente e insidiosa.

Noi, traduttrici e traduttori, autrici e autori nei settori della letteratura, del cinema, dell’audiovisivo, dei videogiochi e della stampa, mettiamo in guardia sull’uso di questi programmi di transcodificazione linguistica nei nostri mestieri e, in termini più ampi, nella generazione di oggetti culturali e intellettuali. I nostri atti di traduzione sono fondamentalmente umani. Implicano un’esperienza, una riflessione, una percezione, una scelta stilistica che mai potrebbero essere frutto di una riproduzione automatizzata stabilita su base statistica. Per questo motivo ci sembra aberrante e vano immaginare di poterli appaltare a delle macchine per ragioni economiche o per un risparmio di tempo, reale o presunto che sia.

L’uso di questi programmi nuoce alla cultura nel suo insieme perché la uniforma, la permea di pregiudizi, soprattutto razzisti e sessisti, introdotti dai contenuti con cui l’IA viene addestrata, e amplifica la diffusione di voci e lingue già maggioritarie sul Web a scapito di quelle molto meno presenti in rete. Il loro uso costringe chi lavora con testi creativi a una logica di rendimento nefasta (tempi di consegna sempre più brevi, mansioni annesse sempre più numerose), che rende ancora più degradanti le nostre esistenze e le condizioni in cui esercitiamo i nostri rispettivi mestieri.

Questi programmi generativi vengono alimentati da opere umane esistenti usate a mo’ di «miniera» come semplici dati di massa, senza che gli autori e le autrici abbiano avuto la possibilità di dare il loro consenso. D’altro canto, il trattamento di tali dati resta dipendente da un lavoro umano colossale e invisibilizzato, spesso esercitato in condizioni deplorevoli, sottopagato, disumanizzante quando non addirittura traumatico (quando si tratta di moderazione dei contenuti, per esempio). Infine, lo stoccaggio dei dati necessari al funzionamento e all’addestramento degli algoritmi produce un impatto ambientale catastrofico in termini di impronta di carbonio e consumo energetico.

Ciò che può apparire come un progresso genera in realtà un’immensa perdita di saperi, competenze cognitive e capacità intellettuali in tutte le società umane, e spiana la strada a un avvenire senza anima, senza cuore, senza viscere, saturo di contenuti uniformati, prodotti istantaneamente in quantità quasi illimitata. Siamo sulla soglia di un punto di non ritorno che non ci perdoneremo di aver varcato. Non vogliamo che l’IA diventi un’alternativa accettabile alla creazione umana. Di conseguenza chiediamo formalmente:

  • che le case editrici, le agenzie di sottotitolaggio, doppiaggio e voice-over, le società di produzione e di distribuzione cinematografica e audiovisiva, gli studi di videogiochi e gli organi di stampa si rifiutino di ricorrere all’IA come strumento di traduzione e creazione di opere d’arte e di testi;
  • che gli organi di diffusione siano obbligati a segnalare al consumatore qualsiasi prodotto culturale che sia stato sottoposto all’IA, in qualsiasi fase della catena di produzione;
  • che le opere concepite con l’IA, integralmente o parzialmente, non ricevano nessun finanziamento pubblico.

Esortiamo l’insieme delle creatrici e dei creatori di opere dell’ingegno, così come l’insieme degli organi di diffusione, a rifiutare attivamente qualsiasi utilizzo dell’IA nella cultura.

Esortiamo anche il pubblico, che legge libri, guarda film, gioca ai videogiochi e apprezza le opere da noi create a rispondere al nostro appello e a sostenere la nostra azione, per poter continuare a godere di una cultura umana, prodotta da persone umane che vivono degnamente dei loro rispettivi mestieri.


Traduzione dal francese di Camilla Diez / Traduit en italien par Camilla Diez.

Literatura, film, prasa, gry wideo: NIE dla bezdusznych tłumaczeń!


Ostatnio w przestrzeni prywatnej oraz publicznej pojawiło się kilka modeli do generowania tekstu i grafiki. Szeroko dostępne w pracy redakcyjnej oraz kreatywnej rozwijają się z olbrzymią prędkością. Modele te kształtują świat, w którym twórczość stopniowo obejdzie się bez człowieka i przyśpieszają automatyzację wielu zawodów, które niedawno wydawały się niemożliwe do zmechanizowania.

Podobnie jak sektor kultury i sektor kreatywny, branża tłumaczeń literackich i filmowych mocno odczuwa skutki rozwoju modeli generatywnych. Liczne organizacje zawodowe zaprotestowały przeciwko zgubnemu wpływowi tych technologii na naszą pracę, twórczość i życie: AVTE (Audiovisual Translators Europe) w roku 2021, ATAA (Syndicat des Travailleur·euses Artistes-Auteur·ices) w roku 2022, ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) i ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France) w marcu 2023.

Te narzędzia stale ewoluują i są coraz łatwiej dostępne, co wpływa na warunki pracy artystek i artystów, twórczyń i twórców, doprowadza do zubożenia intelektualnego i do obniżenia jakości tekstów i obrazów kreowanych w ten sposób. Brak przejrzystości tych praktyk pomaga im się niepostrzeżenie rozprzestrzeniać.

My, tłumaczki i tłumacze, twórczynie i twórcy literaccy, filmowi, twórczynie i twórcy gier komputerowych oraz prasy ostrzegamy przed konsekwencjami używania  programów transkodowania językowego w naszych zawodach i w szeroko pojętej pracy twórczej i intelektualnej. Tłumaczenia to praca ludzka. Wymaga doświadczenia, refleksji, wyczucia językowego, których nie da się zastąpić mechaniczną reprodukcją w oparciu o statystykę. W związku z powyższym aberracją wydaje się wysługiwanie się w pracy tłumaczeniowej maszynami z powodu rzeczywistych albo wydumanych oszczędności pieniędzy i czasu.

Używanie tych programów szkodzi kulturze jako takiej: ujednolica ją, rozwija uprzedzenia (w tym rasistowskie i seksistowskie) znajdujące się w korpusach treningowych sztucznej inteligencji, nagłaśniając jeszcze bardziej opinie i idiomy, które już i tak przeważają w Internecie ze szkodą dla mniej nośnych informatycznie treści. W dodatku narzuca twórczyniom i twórcom jeszcze bardziej wyśrubowane standardy produktywności (coraz bardziej napięte terminy i coraz więcej dodatkowych zadań), pogarszając dodatkowo ich warunki pracy i jakość życia.

Owe programy generatywne karmią się już istniejącymi dziełami ludzkimi bez zgody ich autorek i autorów, traktując je jak zwykłe dane masowe. Co więcej, przetwarzanie tych danych jest poddane kolosalnej i niewidzialnej pracy ludzkiej często przeprowadzanej w opłakanych warunkach, słabo opłacanej, odczłowieczającej, a nawet traumatycznej (w przypadku moderacji treści). Wreszcie, przechowywanie danych potrzebnych do szkolenia i funkcjonowania SI pozostawia katastroficzny ślad ekologiczny (węglowy oraz energetyczny).

To, co jawi się postępem oznacza w rzeczywistości utratę umiejętności, degradację  procesów poznawczych i zdolności intelektualnych we wszystkich ludzkich społecznościach; toruje drogę ku przyszłości bez duszy, bez serca, bez smaku i zapachu, przepełnionej ujednoliconymi treściami kreowanymi w stylu instant, w nielimitowanych ilościach. Stoimy o krok od miejsca, z którego nie ma powrotu. Jeśli nie zatrzymamy tego procesu, nigdy sobie tego nie wybaczymy.  

Nie zgadzamy się, by SI stało się alternatywą dla ludzkiej twórczości. Domagamy się, aby:

  • wydawnictwa, firmy wykonujące napisy do filmów, dubbingi i podkłady głosowe, producenci i dystrybutorzy filmów i dzieł audiowizualnych, firmy gier wideo i organy prasowe odmówiły używania SI do wykonywania tłumaczeń, tworzenia tekstów i dzieł sztuki;
  • dystrybutorzy mieli obowiązek informowania konsumenta o tym, że dany produkt kultury został wytworzony przy udziale SI;
  • żadna pomoc publiczna nie została przyznana dziełom zrealizowanym częściowo lub w całości przez SI.

Apelujemy do wszystkich twórczyń i wszystkich twórców oraz wszystkich dystrybutorów do czynnej odmowy używania SI w dziedzinie kultury.

Apelujemy także do miłośniczek i miłośników literatury, kinomanek i kinomanów, oraz do użytkowniczek i użytkowników gier wideo, którzy cenią dzieła, które tworzymy, aby odpowiedzieli na nasz apel i wsparli naszą akcję, byśmy mogli stale cieszyć się kulturą ludzką, wytworzoną przez człowieka, który godnie zarabia na życie swoją pracą.


Przekład : Dimitri Garncarzyk i Agnieszka Żuk / Traduit en polonais par Dimitri Garncarzyk et Agnieszka Żuk.

Literatura, cinema, imprensa, videojogos: não às traduções sem alma


Surgiram recentemente, no espaço público e privado, vários modelos generativos da linguagem e da imagem; desenvolvem-se a uma velocidade fulgurante e qualquer pessoa pode aceder a eles para a mais pequena tarefa que envolva a redacção e a criação. Estes modelos constroem um mundo em que a criatividade dispensa cada vez mais o humano, precipitando a automatização, outrora considerada inacessível, de numerosas profissões intelectuais.

Tal como todo o sector da cultura e da criação, a tradução literária e audiovisual é atingida em cheio. Várias organizações profissionais publicaram artigos de opinião a denunciar claramente o impacto destas tecnologias no nosso trabalho, nas nossas obras e nas nossas vidas: a AVTE (Audiovisual Translators Europe) em 2021, o STAA (Syndicat des Travailleur·euses Artistes-Auteur·ices) em 2022, a ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) e a ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France) em Março de 2023.

Desde então, estas ferramentas têm continuado a evoluir e a propagar-se, em detrimento das condições de trabalho de artistas, criadores e criadoras, à custa de um empobrecimento do pensamento e de pôr em perigo a qualidade dos textos e das imagens produzidos. A opacidade destas práticas contribui para a sua banalização silenciosa e insidiosa.

Nós, tradutoras e tradutores, criadoras e criadores, nas áreas da literatura, do cinema, do audiovisual, dos videojogos e da imprensa,  alertamos para o uso destes programas de transcodificação linguística tanto nas nossas profissões como, mais amplamente, na criação de objectos chamados culturais e intelectuais. Os nossos actos de tradução são fundamentalmente humanos. Implicam uma experiência, uma reflexão,  uma percepção e uma escolha estilística que não poderiam nunca ser o resultado de uma reprodução automatizada, assente numa base estatística. Portanto, é tão aberrante quanto inútil imaginar que podem ser delegados a máquinas por meras considerações financeiras ou de ganho de tempo, real ou suposto.

O uso destes programas prejudica a cultura no conjunto, uniformizando-a, propagando inúmeros preconceitos, nomeadamente racistas e sexistas, que os conteúdos de treino das ferramentas de IA introduzem, aumentando assim as vozes e as línguas já maioritárias em linha, em detrimento das que têm menos circulação no âmbito da informática. Este uso reduz as criadoras e os criadores a uma lógica de rendimento nefasta (prazos cada vez mais curtos, cada vez mais tarefas complementares), que degrada ainda mais a nossa existência e o desempenho do nosso trabalho.

Estes programas generativos são alimentados por obras humanas existentes, «minadas» como simples dados em massa, sem que os seus autores e autoras tenham tido a possibilidade de o autorizar. Adicionalmente, o tratamento de dados continua a depender de um trabalho humano colossal e invisível, que é exercido frequentemente em condições deploráveis, mal remunerado, desumanizante e até traumatizante (quando se trata de moderação de conteúdos). Por fim, o armazenamento dos dados necessários ao funcionamento e treino dos algoritmos provoca uma pegada ecológica catastrófica em termos de  emissões de carbono e consumo de energia.

Aquilo que pode parecer progresso engendra, na realidade, uma enorme perda de conhecimentos, competências cognitivas e capacidades intelectuais, à escala de todas as sociedades humanas, e habilita a um futuro sem alma, sem coração, sem entranhas, saturado de conteúdos uniformizados, produzidos instantaneamente em quantidade quase ilimitada. Encontramo-nos agora no limiar de um ponto sem retorno que nos iremos arrepender de atravessar. Não queremos que a IA se torne numa alternativa viável à criação humana. Portanto, pedimos expressamente:

  • que as editoras, os prestadores de serviços de legendagem e dobragem, as empresas de produção e distribuição cinematográfica e audiovisual, os estúdios de videojogos e os meios de comunicação recusem o recurso à IA como ferramenta de suposta tradução e criação de obras de arte e de textos;
  • que os promotores tenham a obrigação de informar o consumidor quando quaisquer produtos culturais tenham sido submetidos à IA, independentemente da fase da cadeia de produção;
  • que as obras concebidas total ou parcialmente com recurso à IA não recebam qualquer subsídio ou apoio público.

Apelamos ao conjunto de criadoras e criadores de obras intelectuais e artísticas, bem como aos agentes de divulgação, a rejeitarem activamente qualquer uso da IA na cultura.

Apelamos também ao público, que lê livros, vê filmes, joga videojogos e aprecia as obras que criamos, a responder ao nosso apelo e a apoiar a nossa acção, de modo a poder continuar a beneficiar de uma cultura humana, produzida por pessoas humanas que vivem dignamente das respectivas profissões.


Tradução do frances de Maria Matta / Traduit en portugais par Maria Matta

Literatură, cinema, presă, jocuri video : NU traducerilor fără suflet


Mai multe modele generative pentru producerea de limbaj și imagini și-au făcut recent apariția în spațiul public și în cel privat. Ele se dezvoltă cu o viteză fulgerătoare, devenind accesibile oricui pentru cea mai măruntă sarcină editorială și creativă. Aceste modele conturează, deja, o lume în care creația se lipsește încetul cu încetul de om, grăbind automatizarea multor profesii intelectuale considerate cîndva inaccesibile mecanizării.

La fel ca întregul sector al culturii și al creației, traducerea literară și audiovizuală este grav afectată. Mai multe organizații profesionale au publicat declarații cît se poate de clare pentru a denunța impactul acestor tehnologii asupra muncii, operelor și vieților noastre: AVTE (Audiovisual Translators Europe) în 2021, STAA (Syndicat des Travailleur-euses Artistes-Auteur-ices) în 2022, ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) și ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France) în martie 2023*.

De atunci, aceste instrumente nu au încetat să evolueze și să se răspîndească în detrimentul condițiilor de muncă ale artistelor și artiștilor, ale creatoarelor și creatorilor, cu prețul sărăcirii gîndirii și al periclitării calității textelor și a imaginilor produse. Opacitatea acestor practici contribuie la banalizarea lor tăcută și insidioasă.

Noi, traducătoare și traducători, creatoare și creatori din domeniul literaturii, al cinemaului, al audiovizualului, al jocurilor video și al presei, tragem un semnal de alarmă cu privire la utilizarea acestor programe de transcodare lingvistică în profesiile noastre și, în general, în generarea a ceea ce numim obiecte culturale și intelectuale. Actele noastre de traducere sînt fundamental umane. Ele implică o experiență, o reflecție, niște simțăminte și niște decizii stilistice care nu ar putea fi produsul unei reproduceri automatizate stabilite pe baze statistice. Iată de ce pare aberant și absurd să-ți imaginezi că ele ar putea fi subcontractate unor mașini din motive financiare sau pentru a economisi timp, real sau închipuit.

Utilizarea acestor programe dăunează culturii în ansamblul ei, uniformizînd-o, propagînd nenumărate prejudecăți, îndeosebi rasiste și sexiste, introduse de conținuturile destinate „antrenării” inteligenței artificiale, amplificînd vocile și limbile deja majoritare în mediul online, în detrimentul celor mai puțin sprijinite de informatică. Această utilizare îi închide pe cele și cei care creează într-o nefastă logică a eficienței (termene tot mai scurte, sarcini auxiliare tot mai numeroase), care ne degradează și mai mult viețile și condițiile în care ne practicăm meseriile.

Aceste programe generative sînt alimentate de opere umane existente, care sînt exploatate „extractiv” ca niște simple date cantitative de masă mare, fără ca autoarele și autorii lor să își fi putut da acordul. Mai mult, prelucrarea datelor rămîne dependentă de o muncă umană colosală și invizibilizată, efectuată adesea în condiții deplorabile, prost plătită, dezumanizantă și chiar traumatizantă (atunci cînd este vorba de moderarea de conținuturi). În sfîrșit, stocarea datelor necesare funcționării și antrenării algoritmilor produce o amprentă ecologică catastrofală în termeni de bilanț de carbon și de consum energetic.

Ceea ce poate părea un progres generează, în realitate, pierderi uriașe în materie de cunoștințe și de abilități, de competențe cognitive și de capacități intelectuale, la scara tuturor societăților umane, deschizînd calea către un viitor fără suflet, fără inimă, fără viscere, saturat de conținuturi uniformizate, produse instantaneu în cantități aproape nelimitate. Ne aflăm într-un punct dincolo de care nu mai există întoarcere, în care nu ne vom ierta niciodată că am permis să ajungem.

Nu vrem ca inteligența artificială să devină o alternativă imaginabilă la creația umană. Prin urmare, cerem în mod expres:

  • ca editurile, prestatorii de servicii tehnice de subtitrare, dublaj și voice-over, firmele de producție și de distribuție cinematografică și audiovizuală, studiourile de jocuri video și organismele de presă să refuze recurgerea la inteligența artificială ca instrument de așa-zisă traducere și de creare de opere de artă și de texte;
  • ca difuzorii să fie obligați să-și informeze consumatorii cu privire la orice produs cultural care a fost supus inteligenței artificiale, indiferent în ce punct al lanțului de producție;
  • ca niciun ajutor public să nu fie acordat unor opere concepute integral sau parțial de inteligența artificială.

Facem apel la toate creatoarele și la toți creatorii de opere intelectuale, precum și la toți difuzorii, să organizeze în mod activ respingerea oricărei utilizări a inteligenței artificiale în cultură.

Facem, de asemenea, apel la ansamblul publicului, care citește cărți, se uită la filme, joacă jocuri video și prețuiește operele pe care le creăm, să răspundă apelului nostru și să sprijine acțiunea noastră, pentru a putea continua să beneficieze de o cultură umană, produsă de niște persoane umane trăind demn de pe urma meseriilor lor respective.


Traducere „în carne și oase” din franceză de Bogdan Ghiu (Președinte ArtLit – Asociația Română a Traducătorilor Literari) / Traduit en roumain par Bogdan Ghiu (Président de l’Artlit – Association Roumaine pour la Traduction Littéraire).

* Apelul ATLF și ATLAS, „Inteligența artificială și traducerea literară – traducătorii cer transparență”, a apărut, în traducerea și prezentarea lui Bogdan Ghiu, și sub supratitlul „Franța împotriva roboților”, în numărul 1 al revistei Matca, iunie 2023.

Литература, кино, пресса, видеоигры – нет бездушным переводам


В последнее время в публичной и частной сфере появилось много генеративных моделей, производящих тексты и изображения; они стремительно развиваются и становятся столь легкодоступными, что кто угодно может прибегать к ним при малейшей нужде что-либо придумать и написать. Это формирует мир, где творчество мало-помалу отчуждается от человека и многие профессии, связанные с умственным трудом и прежде не терпевшие механического вмешательства, становятся все более автоматизированными.

Литературному и аудиовизуальному переводу, как и любой другой области культуры этот процесс наносит значительный ущерб. Обращения, в которых  прямо говорится о том, насколько вредоносны подобные технологии для нашей работы, творчества и  жизни, опубликовали многие профессиональные организации: AVTE (Аудиовизуальные переводчики Европы) в 2021 году, STAA (Профсоюз свободных художников и писателей) в 2022-м, ATLAS (Ассоциация поддержки литературного перевода) и ATLF (Ассоциация литературных переводчиков Франции) в марте 2023-го.

Однако эти инструменты продолжают развиваться и распространяться, ухудшая условия труда творческих работников, снижая качество производимых текстов и изображений и их интеллектуальный уровень. Применяемые неявно, эти методы исподволь, негласно становятся вездесущими.

Мы, переводчицы и переводчики, творческие работницы и работники в сфере литературы, кино, аудиовизуальных средств, видеоигр и прессы встревожены употреблением программ лингвистического транскодирования в наших профессиях и шире, в создании всего, что называется культурной и интеллектуальной продукцией.  Переводы по сути своей являются плодами человеческого мозга. Для этой работы требуются навыки, размышления, эмоции, стилистическое чутье, каких невозможно достигнуть при автоматическом производстве, основанном на анализе некой статистической базы. Считать, что такие задачи можно из финансовых соображений или ради довольно спорного выигрыша во времени поручить машинам, – бездумное заблуждение.

 Применение таких программ губительно для культуры в целом, оно унифицирует ее, распространяет через обучающий контент искусственного интеллекта различные предубеждения, в том числе расистские и сексистские, усиливает позиции и без того преобладающих в Интернете языков за счет других, хуже оснащенных программами ИИ. Оно также заставляет людей творческого труда работать в неблагоприятных условиях (сроки все сокращаются, а дополнительных задач становится все больше), что продолжает осложнять нашу жизнь и нашу работу.

Генеративные программы пользуются уже существующими плодами творчества человеческого интеллекта, рассматривая их как обычные статистические данные и не спрашивая согласия их авторов. Между тем обработка данных по-прежнему зависит от огромного и невидимого человеческого труда, который зачастую плохо оплачивается, выполняется в тяжелых, обезличивающих и даже травматичных (если речь идет о модерации контента) условиях. И наконец, хранение данных, необходимых для функционирования и обучения алгоритмов, имеет катастрофические для экологии последствия с точки зрения выбросов углекислого газа и энергетических затрат.

То, что может казаться прогрессом, на самом деле приводит к огромным потерям в познавательной деятельности, утрате интеллектуальных навыков в масштабе всего человечества и сулит бездушное, бессердечное, бесчувственное будущее, насыщенное потоком информационных продуктов, которые изготавливаются по единому шаблону, мгновенно и практически в неограниченном количестве. Мы близки к точке невозврата и не простим себе, если при нашем попустительстве она будет достигнута.

Мы не хотим, чтобы ИИ стал реальной альтернативой человеческому творчеству. Вот почему мы настоятельно требуем, чтобы:

  • издательства, технические поставщики субтитров, дубляжа и войс-овер, компании по производству и распространению кино- и аудиовизуальной продукции, студии видеоигр и печатные органы отказались от использования ИИ как инструмента для псевдоперевода и создания текстов и произведений искусств;
  • распространители в обязательном порядке указывали потребителям, что тот или иной культурный продукт создавался с применением ИИ на любой стадии производства;
  • произведениям, целиком или частично созданным искусственным интеллектом, не оказывалось никакой официальной поддержки.

Мы призываем всех создателей интеллектуальной продукции, а также всех ее распространителей активно участвовать в солидарном протесте против использования ИИ в области культуры.

Мы также просим всех, кто читает книги, смотрит фильмы, играет в видеоигры и ценит то, что мы делаем, откликнуться на наш призыв и поддержать наше начинание, чтобы потребители могли и дальше пользоваться плодами человеческой культуры, созданными живыми людьми, работающими в достойных условиях.


Перевод Натальи Мавлевич / Traduit en russe par Natalia Mavlevitch (et merci à Yves Gauthier).

Literatura, film, tisk, videoigre: NE prevodom brez duše


V zadnjem času se je v javnem in zasebnem prostoru pojavilo več generativnih jezikovnih in slikovnih modelov, ki se razvijajo s svetlobno hitrostjo in so dostopni vsakomur za vse vrste pisnih in ustvarjalnih nalog. Ti modeli oblikujejo svet, v katerem človek pri ustvarjanju sčasoma ne bo več sodeloval, in pospešujejo avtomatizacijo številnih ustvarjalnih in intelektualnih poklicev, za katere je donedavna veljalo, da jih ni mogoče mehanizirati.

Ta tehnološki razvoj je, tako kot ves kulturni in ustvarjalni sektor, zelo prizadel tudi literarno in avdiovizualno prevajanje. Številne poklicne organizacije so objavile jasno stališče, v katerem so obsodile vpliv teh tehnologij na naše delo, stvaritve in življenje: AVTE (Audiovisual Translators Europe) leta 2021, STAA (Syndicat des Travailleureuses Artistes-Auteurices) leta 2022, ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) in ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France) marca 2023.

Od takrat so se ta orodja razvijala in širila na škodo delovnih razmer umetnikov in umetnic ter ustvarjalcev in ustvarjalk, pri čemer so osiromašila razmišljanje in ogrozila kakovost ustvarjenih besedil in slik. Nepreglednost uporabe teh praks še naprej prispeva k njihovemu tihemu in zahrbtnemu širjenju.

Prevajalci in ustvarjalci na področju književnosti, filma in avdiovizualnih umetnosti, videoiger in medijev opozarjamo na uporabo programov za jezikovno prekodiranje v naših poklicih in tudi širše pri ustvarjanju tako imenovanih kulturnih in intelektualnih del. Naše prevajalske odločitve so v svojem bistvu človeške odločitve. Vključujejo izkušnje, razmislek, občutke in slogovne izbire, ki ne morejo biti rezultat avtomatizirane reprodukcije, temelječe na statistični podlagi. Zato se zdi absurdno in nesmiselno, da bi jih lahko bodisi zaradi domnevnih finančnih razlogov bodisi zaradi resničnega ali namišljenega prihranka časa prepustili strojem.

Uporaba teh programov škoduje kulturi kot celoti, saj jo uniformira, poglablja številne, zlasti rasistične in seksistične predsodke, ki jih umetna inteligenca v procesu učenja sprejema prek učnih vsebin, ter krepi glasove in jezike, ki že prevladujejo na spletu, vse to na račun tistih, so v digitalnem okolju slabše podprti. Tovrstna uporaba omejuje ustvarjalce in ustvarjalke s škodljivo logiko produktivnosti (čedalje krajši roki, čedalje več pomožnih nalog), kar še dodatno slabo vpliva na naše življenje in delovne razmere.

Ti generativni programi se napajajo z obstoječimi deli ljudi, ki jih brez soglasja avtorjev « rudarijo » kot preproste množične podatke. Poleg tega je obdelava podatkov še vedno odvisna od ogromne količine nevidnega dela posameznikov, ki pogosto poteka v grozljivih, slabo plačanih, nečloveških in celo travmatičnih razmerah (zlasti pri moderiranju vsebin). Skladiščenje podatkov, potrebnih za izvajanje in usposabljanje algoritmov, pa ima glede na svoj ogljični odtis in porabo energije katastrofalne posledice za okolje.

To, kar se mogoče zdi kot napredek, v resnici vodi v velikansko izgubo strokovnega znanja ter kognitivnih in intelektualnih sposobnosti v vseh človeških družbah ter utira pot v brezdušno, brezsrčno in brezčutno prihodnost, nasičeno z uniformiranimi vsebinami, ki se proizvajajo na hitro in v skoraj neomejenih količinah. Stojimo pred točko, od koder ni več vrnitve in za katero si ne bomo nikoli odpustili, da smo jo dosegli.

Ne želimo, da bi umetna inteligenca postala sprejemljiva alternativa človekovemu ustvarjanju. Zato izrecno zahtevamo:

  • da založniki, ponudniki podnaslavljanja in sinhronizacije, filmske in avdiovizualne produkcijske in distribucijske družbe, studii za videoigre ter medijske hiše zavrnejo uporabo umetne inteligence kot domnevnega orodja za prevajanje ter ustvarjanje umetniških del in besedil;
  • da so založniki in izdajatelji televizijskih programov dolžni obvestiti potrošnike o vseh izdelkih s področja kulture, v katere je na kateri koli točki ustvarjalne verige posegla umetna inteligenca;
  • da se za dela, ki jih je v celoti ali delno zasnovala umetna inteligenca, ne namenja javnega financiranja ali pomoči.

Pozivamo vse ustvarjalce intelektualnih del ter vse založnike in izdajatelje televizijskih programov, naj dejavno organizirajo zavračanje vsakršne uporabe umetne inteligence na področju kulture.

Pozivamo tudi širšo javnost, ki bere knjige, gleda filme, igra videoigre in ceni dela, ki jih ustvarjamo, naj se odzove na naš poziv in podpre našo akcijo, da bo lahko še naprej uživala v pristni kulturi, ki jo ustvarjajo ljudje, ki dostojno živijo od svojega poklica.


Iz francoščine prevedla Barbara Müller / Traduit en slovène par Barbara Müller.

Književnost, film, štampa, video igre: NE prevodima bez duše


U javnom i privatnom prostoru nedavno su se pojavili brojni generativni modeli jezika i slika. Oni se razvijaju munjevitom brzinom i postaju dostupni svakome za bilo kakav pisani ili kreativni zadatak. Ovi modeli oblikuju svet u kome se stvaranje postepeno odvaja od čoveka i ubrzavaju automatizaciju mnogih intelektualnih zanimanja koja su se nekada smatrala neprilagodljivim bilo kakvoj mehanizaciji.

Književno i audiovizuelno prevođenje, kao i čitav sektor kulture i stvaralaštva, direktno je pogođeno. Brojne profesionalne organizacije veoma su jasno iskazale svoj stav kojim osuđuju uticaj ovih tehnologija na naš rad, naša dela i naše živote: AVTE (Audiovisual Translators Europe) godine 2021, STAA (Syndicat des Travailleur·euses Artistes-Auteur·ices) godine 2022, ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) i ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France) u martu 2023.

Pomenuti alati su otad nastavili da se razvijaju i šire na štetu uslova rada umetnika, stvaralaca i stvarateljki, a cena tog razvoja je osiromašenje misli i ugrožavanje kvaliteta proizvedenih tekstova i slika. Neprozirnost ovih praksi doprinosi njihovoj tihoj i podmukloj normalizaciji.

Mi, prevodioci i prevoditeljke, stvaraoci i stvarateljke u oblastima književnosti, filma, audiovizuelnog stvaranja, video igara i štampe, upozoravamo na upotrebu ovih programa lingvističke transkripcije u našim zanimanjima i, šire od toga, u generisanju takozvanih kulturnih i intelektualnih dela. Naši činovi prevođenja su fundamentalno ljudski. Oni uključuju iskustvo, razmišljanje, osećaj, stilsku pristrasnost koja ne može biti proizvod automatizovane reprodukcije zasnovane na statistici. Zato nam se čini nelogičnim i uzaludnim zamisliti da čin prevođenja možemo prepustiti mašinama iz finansijskih razloga ili, zbog istinske ili pretpostavljene, uštede vremena.

Upotreba programa zasnovanih na veštačkoj inteligenciji šteti kulturi u celini tako što je uniformiše i širi brojne pristrasnosti, posebno rasističke i seksističke, uvedene kroz sadržaje korišćene za obuku veštačke inteligencije. Ona takođe učvršćuje glasove i jezike koji već preovlađuju u onlajn prostoru, na štetu onih koji su u tom svetu manje zastupljeni. Ova upotreba ograničava stvaraoce na logiku štetne produktivnosti (sve kraći rokovi, dodatni zadaci koji se umnožavaju), što dodatno pogoršava naše postojanje i uslove u kojima obavljamo svoje poslove.

Ovi generativni programi hrane se postojećim ljudskim delima koja „iskopavaju“ kao jednostavne masovne podatke, a da njihovi autori i autorke na to nisu pristali. Pritom, obrada podataka i dalje zavisi od ogromnog i nevidljivog ljudskog rada koji se neretko obavlja u lošim uslovima, koji je slabo plaćen, koji dehumanizuje, štaviše – stvara traume (kada je reč o smanjenju sadržaja). Konačno, skladištenje podataka potrebnih za funkcionisanje i obuku algoritama proizvodi katastrofalni ekološki otisak u pogledu bilansa ugljenika i potrošnje energije.

Ono što može izgledati kao napredak, u stvarnosti dovodi do ogromnih gubitaka veština, kognitivnih mogućnosti, intelektualnih sposobnosti na skali svih ljudskih društava i priprema budućnost bez duše, srca, utrobe, budućnost prezasićenu uniformisanim sadržajima koji se proizvode u trenutku u gotovo neograničenim količinama. Na pragu smo tačke bez povratka, a sebi nećemo oprostiti što smo do nje došli.

Ne želimo da veštačka inteligencija postane prihvatljiva alternativa ljudskom stvaranju. Shodno tome, izričito tražimo:

  • da izdavačke kuće, tehnički pružaoci usluga titlovanja, sinhronizacije i voice-overa, filmske i audiovizuelne produkcijske i distribucijske kompanije, studiji u kojima se prave video igre i medijske kuće odbiju upotrebu veštačke inteligencije kao alata za takozvano prevođenje i stvaranje umetničkih dela i tekstova;
  • da emitenti budu obavezni da obaveste potrošača o svakom kulturnom proizvodu koji je bio podvrgnut veštačkoj inteligenciji, u bilo kom stadijumu lanca proizvodnje;
  • da se delima koja je u potpunosti ili delimično osmislila veštačka inteligencija ne dodeljuje nikakva javna podrška.

Pozivamo sve stvaraoce i stvarateljke duhovnih dela, kao i sve emitente da aktivno organizuju odbijanje bilo kakve upotrebe veštačke inteligencije u kulturi.

Pozivamo takođe čitavu javnost, sve ljude koji čitaju knjige, gledaju filmove, igraju igrice i cene dela koja mi stvaramo, da odgovore na naš poziv i da podrže našu inicijativu kako bismo mogli da nastavimo da ubiremo plodove ljudske kulture kao proizvoda ljudi koji dostojanstveno žive od svojih zanimanja.


Tekst na srpski prevela Milica Rašić / Traduit en serbe par Milica Rašić.

Litteratur, film, dagspress, dataspel: nej till själlösa översättningar

Ett flertal generativa AI-modeller för språk och bilder har nyligen dykt upp i såväl det offentliga som det privata rummet. De utvecklas blixtsnabbt och har gjorts allmänt tillgängliga som verktyg för skrivande och bildskapande. Dessa modeller bidrar till en värld där skapandet successivt fråntas människan och påskyndar automatiseringen av många intellektuella yrken som tidigare har ansetts omöjliga att mekanisera.

Precis som alla andra kulturella och kreativa yrkesbranscher har skönlitterär och audiovisuell översättning drabbats hårt av den tekniska utvecklingen. Ett flertal yrkesorganisationer har redan publicerat väldigt tydliga manifest för att uppmärksamma teknologins påverkan på deras arbete, verk och liv: AVTE (Audiovisual Translators Europe) år 2021, STTA (Konstnärernas och författarnas fackförening) år 2022, ATLAS (Föreningen för främjandet av skönlitterär översättning) och ATLF (Föreningen för skönlitterära översättare i Frankrike) i mars 2023.

Sedan dess har de här verktygen fortsatt att utvecklas och spridas på bekostnad av konstnärers och upphovspersoners arbetsvillkor, vilket har resulterat i att vårt tänkande utarmas och att kvaliteten på de texter och bilder som produceras äventyras. Bristen på transparens om hur de här verktygen tillämpas bidrar också till det tysta och bedrägliga banaliserandet av dem.

Vi, översättare och andra upphovspersoner inom litteratur, film, tv, dataspel och journalistik, varnar våra kollegor för att använda dessa lingvistiska kompileringsprogram i sitt arbete och, ur ett vidare perspektiv, i skapandet av kulturella eller intellektuella produkter generellt. Vår översättargärning är helt och hållet mänsklig. Den kräver erfarenhet, reflektion, känsla och förmågan att fatta stilistiska beslut, sådant som aldrig kan uppstå ur ett automatiserat skapande byggt på statistik. Därför framstår det som absurt och fåfängt att tro att maskinerna kan ta över vårt arbete, något som brukar motiveras med att det sparar tid och pengar, oavsett om det antagandet stämmer eller ej.

Användandet av de här programmen skadar kulturen i allmänhet genom likriktning och eftersom de reproducerar fördomar, i synnerhet rasism och sexism, som har matats in i AI:n i form av träningsmaterial och förstärker de röster och språk som redan dominerar på nätet, på bekostnad av dem som sällan gynnas under databehandling. Användandet av programmen begränsar dem som redan skapar under otillfredsställande förhållanden (allt kortare deadlines, allt fler sidouppgifter), degraderar alltmer våra yrkens existens och försämrar arbetsvillkoren.

De här generativa AI-programmen matas med redan existerande verk skapade av människor och ”utvinns” utan upphovspersonernas samtycke, som om detrörde sig om big data. Bearbetningen av materialet kräver dessutom en enorm och osynlig mänsklig arbetsinsats som ofta utförs under bedrövliga villkor, där arbetstagarna är underbetalda och avhumaniserade och till och med blir traumatiserade (när det rör sig om att moderera innehåll). Slutligen innebär datalagringen, som är nödvändig för algoritmernas funktion och träning, ett katastrofalt stort ekologiskt avtryck sett till koldioxidutsläpp och energikonsumtion.

Det som kan verka som ett framsteg innebär egentligen enorma förluster av kunskap, kognitiva färdigheter och intellektuell kapacitet på alla mänskliga områden, och leder oss dessutom mot en framtid utan själ, utan hjärta och utan djup, överfylld med homogent innehåll som skapats på ett ögonblick och i nästan obegränsade kvantiteter. Snart finns det ingen återvändo och vi kommer aldrig att kunna förlåta oss själva om vi tar steget över gränsen.

Vi vill inte att AI ska bli ett möjligt alternativ till det mänskliga skapandet. Därför vill vi:

  • att bokförlag, företag inom undertextning, dubbning och voice-over, filmdistributörer och tv-produktionsbolag, dataspelsstudior och tidningsredaktioner vägrar att använda AI som ett verktyg för översättning och skapande av konstverk och texter.
  • att distributörerna blir förpliktigade att uppmärksamma konsumenterna på när AI har använts för att framställa ett verk eller en produkt, oavsett när i produktionskedjan det har skett.
  • att inga offentliga stöd ska tilldelas verk som helt eller delvis har framställts med hjälp av AI.

Vi vädjar också till samtliga upphovsmän som arbetar med mänskligt, intellektuellt skapande, samt till alla distributörer, att de ska organisera ett effektivt motstånd mot användningen av AI inom den kulturella sfären.

Vi vädjar också till alla som läser böcker, tittar på film, spelar dataspel och uppskattar de verk som vi skapar, att reagera på vårt upprop och stötta vår sak, för att kunna fortsätta konsumera kultur som har skapats av levande människor, som kan leva värdigt på sina respektive yrken.


Översättning från franskan Elin Pirttimaa Rosén / Traduit en suédois par Elin Pirttimaa Rosén.

Edebiyat, sinema, basın, video oyunları: ruhsuz çevirilere hayır!


Son zamanlarda gerek kamusal alanda gerek özel sektörde çok sayıda üretken dil ve görüntü modeli ortaya çıktı. Bunlar baş döndürücü bir hızla gelişiyor ve en ufak bir yaratıcı dokunuşla isteyen herkesin erişebileceği hâle geliyor. Bu modeller yaratıcılığın peyderpey insanın elinden çıktığı bir dünyayı şekillendiriyor ve bir zamanlar makineleşmesi imkânsız gibi görülen birçok entelektüel mesleğin otomatikleşmesini hızlandırıyor.

Kültür ve yaratıcılığın her sektörü gibi edebî ve odyovizüel çeviri de doğrudan etkilendi. Birçok meslek kuruluşu bu teknolojilerin işimiz, eserlerimiz ve hayatlarımız üzerindeki etkisini ortaya koymak için çok net açıklamalarda bulundu. 2021’de Avrupa Odyovizüel Çevirmenler Birliği AVTE (Audiovisual Translators Europe); 2022’de Emekçiler, Sanatçılar ve Yazarlar Sendikası STAA (Syndicat des Travailleur·euses Artistes-Auteur·ices); Mart 2023’te de Edebî Çeviriyi Geliştirme Derneği ATLAS (Association pour la promotion de la traduction littéraire) ve Fransa Edebiyat Çevirmenleri Topluluğu ATLF (Association des Traducteurs Littéraires de France).

O gün bu gündür bu araçlar, düşünceyi yoksullaştırma ve üretilen metin ve imgelerin kalitesini tehlikeye atma pahasına, sanatçı ve yaratıcıların çalışma koşulları aleyhine gelişip yayılmaya devam etti. Bu uygulamaların şeffaf olmayışı onların sessiz ve sinsi bayağılaştırmalarına hizmet ediyor.

Edebiyat, sinema, odyovizüel, video oyunları ve basın sektörlerindeki biz kadın ve erkek çevirmen ve yaratıcılar, bu dilsel kodlama programlarının mesleklerimizde, daha çok da sözde kültürel ve entelektüel araçların üretiminde kullanımı hususunda insanları uyarıyoruz. Bizim çeviri faaliyetlerimiz tamamen insanidir. İçlerinde bir deneyim, bir düşünce, bir duygu ve bir üslup barındırır; bunlar istatistiki temele dayalı otomatik bir üretimin ürünü olamaz. Bu nedenle, finansal sebeplerle ya da gerçek veya düzmece zaman kazanma gerekçesiyle bunların makinelere devredilebileceğini düşünmek aptalca ve saçma geliyor insana.

Bu programların kullanımı kültüre, onu tek tipleştirerek, yapay zekâ alıştırma içerikleriyle benimsetilmeye çalışılan, özellikle de ırkçı ve cinsiyetçi bir dolu dolambaçlı yola başvurarak ve çevrimiçi ortamda zaten çoğunlukta olan sesleri ve dilleri, bilgisayarda çok daha az kullanılanların aleyhine güçlendirerek bir bütün olarak zarar veriyor. Bu kullanım, üreten kadın ve erkekleri, hayatlarımızı ve mesleklerimizi icra etme koşullarını daha da kötüleştiren zararlı bir verimlilik mantığına (Her zaman daha az süre, daha fazla ek iş.) hapsediyor.

Bu üretici programlar, yazarlarının rızası alınmadan, basit toplu veriler hâlinde aşındırılan mevcut insani eserlerden beslenmektedir. Öte yandan, verilerin işlenmesi, genellikle içler acısı, düşük ücretli, onur kırıcı hatta içeriklerin hafifletilmesi söz konusu olduğunda travmatik koşullarda gerçekleştirilen çok büyük ve görünmez bir insan emeğine bağımlı kalmaktadır. Sonuç olarak, algoritma çalışmaları ve eğitimi için gerekli verilerin depolanması, karbon bilançosu ve enerji tüketimi açısından felaket bir ekolojik yıkıma sebep olmaktadır.

Bir ilerleme gibi görünen şey aslında bütün toplumlarda beceriklilik, bilişsel yetenekler ve entelektüel kapasite noktasında çok büyük kayıplara yol açıyor ve anlık olarak neredeyse sınırsız miktarda üretilen, tek tip içeriğe doymuş ruhsuz, kalpsiz, içi boş bir gelecek hazırlıyor. Bizler gerçekleşmesine müsaade ettiğimiz için kendimizi affetmeyeceğimiz, geri dönüşü olmayan bir noktanın eşiğindeyiz.

Bizler yapay zekânın yaratıcı insan beyninin tasarlanabilir bir alternatifi olmasını istemiyoruz. Sonuç olarak bizler açıkça:

  • Yayınevlerinin, altyazı, dublaj ve seslendirme teknik elemanlarının, film ve odyovizüel yapım ve dağıtım şirketlerinin, video oyun stüdyoları ve basın kuruluşlarının, yapay zekânın sözde çeviri, sanat eserleri ve metinlerin meydana getirilmesinde kullanılmasını reddetmesini;
  • Dağıtımcıların, üretim zincirinin hangi noktasında olursa olsun, yapay zekâya tabi kılınan tüm kültürel ürünler hakkında tüketiciyi bilgilendirmekle mükellef olması gerektiğini;
  • Tamamen ya da kısmen yapay zekâ tarafından tasarlanan eserlere hiçbir devlet desteğinin verilmemesini talep ediyoruz.

Bütün dağıtımcıları olduğu gibi, ister kadın ister erkek tüm fikrî eser yaratıcılarını, kültür alanında yapay zekânın kullanılmasına tümden karşı çıkılmasını aktif olarak organize etmeye çağırıyoruz.

Aynı şekilde kitap okuyan, film izleyen, video oyunları oynayan ve yarattığımız eserleri takdir eden herkesi çağrımıza kulak vermeye ve mesleklerine yakışır bir biçimde yaşayan kişiler tarafından üretilen insani bir kültürden yararlanmaya devam edebilmek için eylemimize destek olmaya çağırıyoruz.


Fransızcaya çeviren Yakup Yaşa / Traduit en turc par Yakup Yaşa.

NOS SOUTIENS

Ils continuent d’affluer du monde entier et de tous les secteurs concernés par notre Manifeste. Nous remercions nos soutiens de la première heure:
  • Ernaux Annie – Écrivaine, prix Nobel de littérature 2022
  • Tokarczuk Olga – Écrivaine, prix Nobel de littérature 2018
  • Le Clézio J.M.G. – Écrivain, prix Nobel de littérature 2008 
  • Alikavazovic Jakuta – Écrivaine, traductrice
  • Anderson Kent – Écrivain
  • Antico Nine – Autrice de bande dessinée, réalisatrice
  • Ardone Viola – Écrivaine
  • Arnaud Clara – Écrivaine
  • Arnoux Frédéric – Auteur
  • Arsand Daniel – Écrivain et éditeur
  • Aubry Gwenaëlle – Écrivaine et philosophe
  • Balaert Ella – Écrivaine
  • Balavoine Lisa – Écrivaine
  • Balthus Zoé – Écrivaine
  • Barbier Marie – Éditrice
  • Barraux Emmanuel – Producteur
  • Baudry Chloé – Écrivaine
  • Beatty Paul – Écrivain, Man Booker Prize 2016
  • Ben Jelloun Tahar – Écrivain, prix Goncourt 1987
  • Benameur Jeanne – Écrivaine
  • Berest Claire – Écrivaine
  • Berrada Rania Écrivaine
  • Bertuccelli Julie –  Réalisatrice
  • Bilal Enki – Auteur de bande dessinée
  • Billault Clémence – Éditrice
  • Bisiou Pierre – Éditeur et traducteur
  • Bjornsdottir Sigridur Hagalin – Écrivaine
  • Bleton Claude – Écrivain
  • Bodea Lidia – Éditrice
  • Boiron Lajous Jean – Réalisateur
  • Bonnargent Eric – Écrivain
  • Bontout–Roche Aurélie – Responsable des traductions
  • Boost Thael – Auteure
  • Bosc Adrien – Écrivain et éditeur
  • Bottici Chiara – Écrivaine
  • Bourgeon Laurence – Éditrice
  • Bourguignon Laurence – Écrivaine et traductrice
  • Boyd William – Écrivain
  • Bru Coralie – Autrice
  • Burguete Benjamin – Éditeur
  • Bussi Michel – Écrivain
  • Cabasson Armand – Écrivain
  • Cambourakis Frédéric – Éditeur
  • Cannone Belinda – Écrivaine
  • Carrasco Mauricio – Scénariste
  • Cărtărescu Mircea – Écrivain
  • Casanovas Mercedes – Agente littéraire
  • Catton Eleanor – Écrivaine
  • Causse–Plisson Manu – Écrivain
  • Chaumont Talya – Éditrice
  • Chirousse Myriam – Écrivaine
  • Chivite Laura – Écrivaine
  • Christie Michael – Écrivain
  • Churin Samuel – Comédien
  • Coe Jonathan – Écrivain
  • Colombani Elsa – Rédactrice cinéma
  • Comment Bernard – Écrivain, éditeur et traducteur
  • Comodin Alessandro – Réalisateur
  • Coutau Caroline – Éditrice
  • Couto Mia – Écrivain
  • Curiol Céline – Écrivaine
  • Danan Joseph – Écrivain, universitaire
  • Dardenne Luc – Réalisateur et producteur, Palme d’or 1999 et 2005
  • De Kérangal Maïlys Écrivaine
  • De la Jugie Maïlys – Éditrice
  • Demets Mikaël – Éditeur
  • Denis Aloïse – Traductrice et agente de droits étrangers
  • Desarthe Agnès – Écrivaine
  • Desplechin Marie – Écrivaine
  • Domecq Jean–Philippe – Écrivain
  • Durand Estelle – Éditrice
  • Duroy Lionel – Écrivain
  • Dutrait Damien – Dramaturge et comédien
  • Edwards Richard – Écrivain
  • Einar Mar Gudmundsson – Écrivain
  • El Morabet Mohamed – Écrivain
  • Ellory R. J. – Écrivain
  • Fallot Claire – Éditrice
  • Farris Smith Michael – Écrivain
  • Fercak Claire – Éditrice et écrivaine
  • Férey Caryl – Écrivain
  • Ferhani Hasan – Réalisateur
  • Fives Carole – Romancière
  • Forest Philippe – Écrivain et professeur des universités
  • Fromental Jean–Luc  – Scénariste, écrivain et éditeur
  • Gaitet Richard – Journaliste et écrivain
  • Gay Cyril – Éditeur et traducteur
  • Geary Karl – Écrivain
  • Geffard Francis – Éditeur
  • Giraud Brigitte – Écrivaine, prix Goncourt 2022
  • Graham Barry – Auteur
  • Green Karen – Écrivaine et artiste
  • Groult Charlotte – Éditrice
  • Guanzon Jakob – Auteur
  • Guerriero Leila – Autrice
  • Guilloret Sarah – Agent littéraire
  • Guillot Bertrand – Écrivain
  • Guyon Jeanne – Éditrice
  • Harari Arthur – Réalisateur et scénariste
  • Hassaine Lilia – Écrivaine
  • Hatzfeld Jean – Écrivain
  • Hazé Bénédicte – Programmatrice de cinéma
  • Hegland Jean – Écrivaine
  • Helgason Hallgrimur – Artiste et écrivain
  • Henderson Smith – Romancier
  • Hofmarcher Arnaud – Éditeur
  • Hug Annette – Écrivaine
  • Huston Nancy – Écrivaine
  • Indriðason Arnaldur – Écrivain
  • Innes Kirstin – Écrivaine
  • Jablonski Marion – Éditrice
  • Jobert Sylvie – Actrice
  • Jóhannesdóttir Steinunn – Écrivaine
  • Jorge Lídia – Écrivaine
  • Jude Ismael – Écrivain
  • Kalman Stefánsson Jón – Écrivain
  • Lacroix Nathalie – Bureau des activités littéraires
  • Lafon Marie–Hélène – Écrivain
  • Lamari Nadine – Scénariste
  • Lassus Emilie – Éditrice
  • Launay, de Marc – Philosophe et traducteur
  • Laureau Benoit – Éditeur
  • Laurens Camille – Écrivaine
  • Lavielle Charles–Henri – Éditeur
  • Le Gall Jean – Éditeur
  • Le Tutour Nicolas – Dessinateur et artiste
  • Lebrun Jean–Claude – Critique littéraire
  • Legrand–Ferronnière Xavier – Éditeur
  • Leroy Laure – Éditrice
  • Levy Deborah – Écrivaine
  • Leymarie Marie – Autrice jeunesse, traductrice
  • Limongi Laure – Autrice
  • Llambi Campbell Agustina – Productrice
  • Lopez Riera Elena – Réalisatrice
  • Losfeld Joëlle – Éditrice
  • Lungu Dan – Écrivain
  • Magana Jessie Écrivaine
  • Marchand Gilles – Écrivain
  • Marcovici Nadine – Comédienne, scénariste
  • Marest Pierre–Julien – Éditeur
  • Martinez Carole – Écrivaine
  • Mathieu Nicolas – Écrivain, prix Goncourt 2018
  • Mathieu–Daudé Agnès – Écrivaine
  • Mauméjean Xavier – Romancier
  • Mesa Sara – Autrice
  • Meulemans David – Éditeur
  • Michalik Alexis – Dramaturge
  • Michalski–Hoffmann Vera – Présidente du groupe Libella
  • Miller Madeline – Autrice
  • Misandeau Marie – Éditrice
  • Moll Dominik – Réalisateur et scénariste
  • Montero Rosa – Écrivaine
  • Monteiro–Braz Myriam – Psychanalyste et éditrice
  • Moore Viviane – Romancière
  • Morandini Claudio – Écrivain
  • Moritz Marc – Écrivain
  • Mungiu Cristian – Réalisateur, Palme d’or 2007
  • NDiaye Marie – Écrivaine, prix Goncourt 2009
  • Nersesian Arthur – Écrivain et scénariste
  • Ngozi Adichie Chimamanda – Écrivaine
  • Niel Colin – Artiste auteur
  • Nimier Marie – Autrice
  • O’Connor Joseph – Écrivain
  • Ollivier Mikaël – Romancier et scénariste
  • Otsuka Julie – Écrivaine
  • Pálsdóttir Sigrún – Écrivaine
  • Paquot Thierry – Philosophe et essayiste
  • Pathé Chloé – Éditrice
  • Paton Laurence – Écrivain et journaliste
  • Pavel Dora – Romancière
  • Pearl Bill – Auteur
  • Perret Gilles – Réalisateur
  • Peeters Benoît – Écrivain et scénariste
  • Pichery Benjamin – Auteur et réalisateur
  • Picoult Jodi – Écrivaine
  • Pierrat Marilou – Responsable des traductions
  • Pireyre Emmanuelle – Autrice
  • Plantagenet Anne – Écrivaine
  • Ponce Juliette – Éditrice
  • Poymiro Vincent – Scénariste et producteur
  • Prudhomme Sylvain – Écrivain
  • Putti Laura – Autrice
  • Raymond Jon – Écrivain
  • Renaud Jean – Professeur émérite et auteur
  • Ribes–Boudjemil Clément – Éditeur
  • Richard Nicolas – Écrivain et traducteur
  • Ridgway Keith – Écrivain
  • Rinkel Blandine – Écrivaine
  • Rizello Anne – Éditrice
  • Roche Sandrine  – Dramaturge
  • Rodriguez Galvis – Nicolas Éditeur
  • Ross Matt – Réalisateur
  • Salvayre Lydie Écrivaine, prix Goncourt 2014
  • Sanchez Nieves Marta, traductrice et présidente d’ACE traductores
  • Sapiro Gisèle – Directrice de recherche au CNRS
  • Sauder Régis – Cinéaste
  • Schmitt Eric–Emmanuel – Écrivain
  • Sellier Marie – Écrivaine
  • Simmonet Michèle – Actrice
  • Slimani Leïla Écrivaine, prix Goncourt 2016
  • Smiley Jane – Écrivaine
  • Snær Magnason Andri – Écrivain et réalisateur
  • Sorkin Aaron – Scénariste et producteur
  • Stocchi Achille – Professeur–chercheur en physique
  • Stuart Douglas – Auteur
  • Tammet Daniel – Écrivain
  • Toews Miriam – Romancière et essayiste
  • Toussaint Jean–Philippe – Écrivain
  • Tripp Jean–Louis – Auteur de bandes dessinées
  • Trueba Jonas – Cinéaste, producteur et écrivain
  • Trueba Fernando – Metteur en scène de cinéma
  • Valentin Delphine Éditrice et traductrice
  • Van Hoof Katharina Loix
  • Velut Stéphane – Écrivain
  • Verger Romain – Romancier et poète
  • Villemain Marc – Éditeur et écrivain
  • Virilio Sophie – Auteur
  • Vişniec Matei – Écrivain et dramaturge
  • Wespieser Sabine – Éditrice
  • Ytak Cathy – Auteure et traductrice
  • Zalberg Carole – Écrivaine
  • Zberro Nathalie – PDG Éditions de l’Olivier
  • Zenatti Valérie – Écrivaine
  • Zeniter Alice – Autrice et metteuse en scène

Liste des signataires traducteurs et traductrices de l’édition, du cinéma, de la presse, de l’audiovisuel, des jeux vidéo, audioadaptateurs et adaptatrices, interprètes de conférence
  • Aaronson Arielle
  • Abebsi Audrey
  • Abolivier Caroline
  • Abraham Bertrand
  • Abrams Erika
  • Achard Amalia
  • Adam Marilou
  • Adnan Vermot Lilia
  • Aduriz Maxime
  • Agius D’Yvoire Élisabeth
  • Agostino Laetitia
  • Ahmed Ola
  • Aich Jessica
  • Al Saleh Khraled
  • Alameunière Frédéric
  • Albarel Alexia
  • Albert Daniel
  • Alikavazovic Jakuta
  • Allain Florence
  • Allan Stacie
  • Allesse Claire
  • Alokpah Nevem
  • Alonso Seisdedos María
  • Alunni Charles
  • Alvarez Jorge
  • Ambert Emmanuelle
  • Amfreville Marc
  • Anca Baciu
  • Andonirina Njaka
  • Ángel Ferrer
  • Angell John
  • Annaval Martine Henriette Colette
  • Antolin Eurydice
  • Antonnikov Eva
  • Apter Hélène
  • Argy Anne-Gaëlle
  • Armengol Damien
  • Arnauld Des Lions Lise
  • Arson Pierre
  • Arthuys Sophie
  • Aru Emilia
  • Aslanides Sophie
  • Assef Katie
  • Astagneau Lucie
  • Attenot Victorien
  • Aubert-Affholder Juliette
  • Auburtin Marie
  • Aude Sophie
  • Audigier Emilie
  • Audinot Isabelle
  • Auger Marie Claude
  • Auroux David
  • Auzanneau Nicolas
  • Avit Ferrero Mateo Pierre
  • Azimi Roxane
  • Aznar Laura
  • Azoulay Olivia
  • Azoulay Vanessa
  • Backmann Eva
  • Bacquelaine Sophie
  • Baleynaud Romane
  • Banoun Bernard
  • Barajas Regina
  • Baratchart Emilie
  • Barbe-Girault Patricia
  • Barbet Claire
  • Bardinet Diane
  • Baril Simon
  • Barreau William
  • Barret Chloé
  • Barthélémy Patricia
  • Barthélémy Sophie
  • Barzilaï Caroline
  • Basili Luca
  • Basry Mohamed
  • Basset Marie
  • Basset Vincent
  • Baudet-Lackner Maren
  • Bauer Nathalie
  • Bautista Rim Naima
  • Bautz Isabella
  • Beauruel Pauline
  • Beauvois Anthony
  • Becker Clara
  • Becks Carolin
  • Bégé Maélis
  • Béghain Véronique
  • Béguerie Basile
  • Beguivin Alan
  • Belmonte Ángel
  • Benoist Lolita
  • Benlarbi Mohammed
  • Benyamin Carole
  • Bercovici François
  • Bergerault Pascal
  • Beriot Alice
  • Berlemont Catherine
  • Bernacchia Anita
  • Bernard Benjamin
  • Bernard Ervelyne
  • Bernaudeau Florence
  • Berthezene Benoit
  • Bertholet Claire
  • Bertil Émilie
  • Bertrand Florence
  • Besson Irene
  • Beuzon Frédérique
  • Bevenja Morgana
  • Billaud Claire
  • Billaut Delphine
  • Billon Chloé
  • Biros Catherine
  • Blake Débora
  • Blanc Julie
  • Blacn Guillaume
  • Blanc-Delmas Carine
  • Blanchard-Morizot Sophie
  • Blanchard Aurélien
  • Blayac Johanna
  • Bleton Claude
  • Blin David
  • Boccage Helene
  • Bochew Emmanuel
  • Bocquet Marie
  • Bodin Marion
  • Bohmler Yves
  • Boiron Maï
  • Boisivon François
  • Bon Corinne
  • Bonadonna Julie
  • Bondil Pierre
  • Bondis Jean-Baptiste
  • Bonini Mariacristina
  • Bonnetto Mimi Larasati
  • Bonnot Charles
  • Borello Suzy
  • Borianne Iris
  • Botella Juan Alicia
  • Boucheron Sasha
  • Boudrot Anne
  • Bouexiere Thibaut
  • Boulanger François
  • Bouquet Marie
  • Bourdin Stephanie
  • Bourreau Aline
  • Boury Eric
  • Bousquet Doriane
  • Bout Clémence
  • Bouvard Julie
  • Bouvier Marianne
  • Boyer Sabrina
  • Brabänder Karsten
  • Braconnier Félix
  • Braun Bianca
  • Braun Meike
  • Bréant Hélène
  • Bréda Mélanie
  • Brenne Zoé
  • Breton Claire
  • Bretou Jean-Jacques
  • Brice Jimi
  • Brignon Laura
  • Brisac Anne-Laure
  • Brisset Louis
  • Britten Victoria
  • Brokke Jorinde
  • Brossollet Alexis
  • Bru Nathalie
  • Brügelmann Silvia
  • Brulant Isabelle
  • Brun Françoise
  • Brunazzi-Weyhe Elizabeth Lynn
  • Brunet Pierre-Louis
  • Buchet Gwenaelle
  • Buda Marilyne
  • Burbaud François
  • Burckel Julia
  • Burdet Sophie
  • Burgess-Bellay Marine
  • Burguet Lucie
  • Burlac Dana
  • Burley Ian
  • Buruiana Mihaela
  • Bury Florence
  • Busalli Charlène
  • Bussek Jenny
  • Butruille Coraline
  • Cabannes Louise
  • Cabeza Ankara
  • Cabo Divina
  • Cabon Mikael
  • Calandre Camille
  • Calaprice Angela
  • Calderon Nelson
  • Calen Oana
  • Callé Philippe
  • Calmanovic-Plescoff Lucie
  • Cambreleng Jörn
  • Campard Rachel
  • Campariol Fabienne
  • Camus David
  • Camus Pichon France
  • Canal Denis-Armand
  • Cano Davy
  • Cano Méndez Susana
  • Cantagrel Laurent
  • Canto García Alberto
  • Capelle  Marguerite
  • Capitan Lise
  • Carboni Riehn Alessandra
  • Cardey Jiliane
  • Carémel Rémi
  • Carlier Aude
  • Carnot Anne
  • Caro Cartan Amalia
  • Caron Juliette
  • Carrasco Alexandra
  • Carré Nathalie
  • Carré Sylvain
  • Carrière Anne-Marie
  • Carro Joana
  • Casasola Alejandro
  • Castán Abán Juan Antonio
  • Castellani Nathalie
  • Casterman Anne
  • Castets Hélène
  • Castro Ilana
  • Cavaillès Sylvain
  • Cébélieu Romain
  • Cerf Edna
  • Cesari Laure-Helene
  • Chabin Marie
  • Chaillou Léa
  • Chaptal Stéphanie
  • Chardonnier Françoise
  • Chareyron Guillaume
  • Charton Lucile
  • Chartres Fanny
  • Chartres Cecile
  • Chastellière Emmanuel
  • Chastin Pascal
  • Chatelain Evelyne
  • Chaudeaux Delphine
  • Chaumont Thomas
  • Chauvin Serge
  • Chemin Lina
  • Chen Stéphanie
  • Chéreau Isabelle
  • Chesne Marion
  • Chevalier Florence
  • Chichereau Carine
  • Chiron Emeline
  • Chirousse Myriam
  • Chivot-Buhler Marie
  • Chretien Solène
  • Chrétien Armelle
  • Chuquet Hélène
  • Cisbani Luciana
  • Claeys Marine
  • Cler Christian
  • Cogan Gaëlle
  • Cohen Hélène
  • Cohen Beucher Anne
  • Cohendy Mireille
  • Colin Carolle
  • Collon Hélène
  • Colombeau-Amblard Hélène
  • Cominetti Philippe
  • Comont Eric
  • Conde González Ana Vanessa
  • Convert Jean-Philippe
  • Cooke Eleanor
  • Coquel Justine
  • Corbé Alexandra
  • Cornet Aurélie
  • Cornu Jean-François
  • Coryndon Joanna
  • Cosnay Marie
  • Costea Magdalena
  • Costes Nathalie
  • Coulin Marie
  • Coulin Marianne
  • Coumans Kiki
  • Coupat Juliette
  • Couturier Nate
  • Couvret-Donadieu Julia
  • Crettenand Lauriane
  • Croste-Baylies Anae
  • Crouzeix Marie
  • Crozat Anne
  • Cruickshanks Céline
  • Cunnington Nathalie
  • Da Silva Katia
  • D’Alfonso Lisa
  • Damant-Jeandel Leslie
  • D’Ammassa Delia
  • Danglard Daniel
  • Dangoumau Thomas
  • Daniele Livia
  • Daniellot Corinne
  • Danilov Lucile
  • Danysz Norbert
  • Das Neves Melody
  • Daudan Juliane
  • David Coline
  • Davidovici Monica
  • Daw Paul Curtis
  • D’Hulst Lieven
  • De Andria Sabine
  • De Beru Marie-Anne
  • De Clercq Anne-Sophie
  • De Gaillande Inès
  • De Heyn Valérie
  • De La Cruz Juliette
  • De Luca Valentine
  • De Pizzol Vanessa
  • De Pracontal Mona
  • De San Bartholomé Ophélie
  • De Vere Harriet
  • Di Maggio Opdahl Daniela
  • Debauf Cyrielle
  • Debienne Manon
  • Decante Stéphanie
  • Dedourge Raphaëlle
  • Defert Dominique
  • Delame Nicolas
  • Delanoë-Brun Emmanuelle
  • Delaroue Cécile
  • Delaunay Julie
  • Delay Isabelle
  • Delcroix Laëtitia
  • Delforge Mayrice
  • Delforno Emma
  • Delgado Julia
  • Delobel Matthias
  • Delplanque Christelle
  • Delplanque Lucie
  • Demange Odile
  • Demaret Camille
  • Deneufbourg Guillaume
  • Déniard Cécile
  • Denizot Emmanuel
  • Deprez Marie-Pierre
  • Descy Apolline
  • Desserrey Claire
  • Dessommes Isabelle
  • Desurvire Maud
  • Déus-Konrad Constanze
  • Devillard Harmony
  • Deville Sarah
  • Dézulier Perrine
  • Di Cocco Pauline
  • Diaconescu Ramona
  • Didiot Béatrice
  • Diebold Christian-Martin
  • Diener Holly
  • Dietrich Emmanuelle
  • Differt Gaëlle
  • Digonnet Damien
  • Dilon Ariel
  • Dimitriu Raluca
  • Dindeleux Loup
  • Dinić Tanja
  • Djafarou Mohamed
  • Djaouani Célia
  • Djengoue Sophie
  • Doke Sara
  • Dolors Udina
  • Domingues Clara
  • Donda Alexa
  • Doucet Eve
  • Dousselain Mélissa
  • Doutey Anne-Elisabeth
  • Douxchamps Rita
  • Draelants Guillaume
  • Dragomir Raluca
  • Drake Charlotte
  • Drouet Julien
  • Du Périer Alexei
  • Dubois Zoé
  • Dubois Marie
  • Dubosquet Françoise
  • Dubrulle Jean-Philippe
  • Dubuc François
  • Dubus Sophie
  • Ducamp Annabelle
  • Duchet Anaïs
  • Duclos Lola
  • Duda-Gryc Marta
  • Dulot Nadège
  • Dumasy Lise
  • Dumont Silke
  • Dumont Matthieu
  • Dupau Élodie
  • Dupin Laurence
  • Duplessis Marie
  • Dupont-Kendzior Estelle
  • Durastanti Pierre-Paul
  • Düringer Janna
  • Duseyau Laurence
  • Dussoubs Frédéric
  • Dutein Sarah
  • Dutertre Julie
  • Ebongué Virginie
  • Edika Paola
  • Egarnès Stessie
  • Eissen Delphine
  • Eizaki Akiko
  • El Kaïm Agnès
  • El Keilany Lara
  • Elçin Gen
  • Eliroff Thibaud
  • Elola-Calderón Teresa
  • Embarek Lopez Malika
  • Engels Herdis
  • Englebert
  • Engler Luce
  • Enguix María
  • Enrique Alda
  • Esnard Catherine
  • Esteban Ana
  • Ettlich Kerstin
  • Eustace Marie
  • Eybert-Guillon Marc
  • Eyjólfsson Catherine
  • Fabre Christine
  • Faedda Charline
  • Fajerwerg Sabine
  • Fakambi Sika
  • Fall Julia
  • Fano Eugenia
  • Farcot Matthieu
  • Farina Alexandra
  • Farisabadi Banafsheh
  • Farras Bérengère
  • Farrugia Mathias
  • Faugère Lucas
  • Fazi Mélanie
  • Feltz Rebecca
  • Fernandez Emilie
  • Fernandez Victoria
  • Ferré David
  • Ferreira Christophe
  • Fily Carole
  • Finkelstein Pierre-Marie
  • Finné Jacques
  • Fischer Eva
  • Fischer Michaela
  • Fleuriot Pierrick
  • Fleury Emmanuelle
  • Fois Pauline
  • Fondard Aude
  • Foray Irina-Maria
  • Formont Carole
  • Fortea Carlos
  • Forzy Audrey
  • Fouillet Alex
  • Fouret Marion
  • Fourneaux Véronique
  • Fournier Anne-Emmanuelle
  • Fournier Alexandre
  • Fraichard Csilla
  • Fraisse Frédérique
  • François Florence
  • François Gabi
  • Frappier Camille
  • Frayssinet Claude
  • Freland Sandra
  • Freund Ducatez Elisabeth
  • Fressy-Parvin Leïla
  • Froger Berenice
  • Fromental Jean-Luc
  • Fuchez Marie
  • Furlan Marie-Line
  • Furman-Bouvard Marie
  • Furno Giusi
  • Furvent Nemo
  • Gachet Véronique
  • Gaffric Gwennaël
  • Gagnon Richard
  • Gaimard Manon
  • Gallego Urrutia María Teresa
  • Gallon Vanessa
  • Gallori Alice
  • Gallud Eva
  • Gallus Christine
  • Galopin Maxime
  • Ganancia Nelly
  • García Albacete Estrella
  • Garcia Castro Antonia
  • García Gallego Amaya
  • García Rojas Raquel
  • García-Jones Paula
  • Garncarzyk Dimitry
  • Garnier Lucy
  • Garond Lise
  • Gasnier Caroline
  • Gathion Laetitia
  • Gauglitz Christina
  • Gauthier Yves
  • Gautier Alexis
  • Gayon Hector
  • Gayon-Debonnet Nadège
  • Geniez Hélène
  • Gentien Matthieu
  • Gentric Yoann
  • Georges Muriel
  • Gepner Corinna
  • Gergaud Sophie
  • Géromin-Martin Céline
  • Getzler Anne
  • Gharbi Aymen
  • Ghiman Lorin
  • Ghiu Bogdan
  • Ghosn Nada
  • Gibson Anna
  • Gicquel Jade
  • Gilbert Marion
  • Giordano Gaëtan
  • Girardeau Anne
  • Girardot Julie
  • Girardot Isabelle
  • Giraud Nadine
  • Giraud Yoan
  • Gisler Simone
  • Giustiniani Marie
  • Gjetani Lindita
  • Gladieux Manon
  • Gleinig Kirsten
  • Gnep Yuvany
  • Goche Micheline
  • Goffaux Catherine
  • Gomez Etienne
  • Gómez De Los Riscos Rocío
  • Gondrand Fabienne
  • Gonse Lou
  • Gougeon Océane
  • Gourdet Brard Émilie
  • Gourdon Véronique
  • Gouret Maëlle
  • Gourgeon Sylvain
  • Gouverneur Michel-Guy
  • Gouyé-Guilbert Nathalie
  • Gouyette Nicolas
  • Goy Alexandre
  • Graf Marion
  • Graham Fiona
  • Grange Patricia Houéfa
  • Gras Lise
  • Graulier Sophie
  • Gravey Marie
  • Gravier Laurence
  • Grégoire Labasse
  • Grenier Sandrine
  • Griesmar Denis
  • Grillot Anne-Carole
  • Gros Emmanuel
  • Grosperrin Adèle
  • Grunenwald Noémie
  • Grüner Barbara
  • Grüß Birte
  • Guazzini Julien
  • Guerbert-Manescau Solenn
  • Guerrereiro Carla
  • Gueye Abdoulaye
  • Gugnon Isabelle
  • Guichard Carole
  • Guiet Maryline
  • Guill Elizabeth
  • Guillot Claire
  • Guilluy Vincent
  • Guinez-Bornscheuer Katya
  • Guitton Anne
  • Guyon Marie-Christine
  • Hakim Katia-Sofia
  • Hall Antonia
  • Hall Rigolot Melanie
  • Hamzi Farah
  • Hanen Beate Susanne
  • Hapke-Prenczina Sabine
  • Hardy Anne-Sophie
  • Hatimi Chloé
  • Haton Inès
  • Hatzfeld Jean
  • Hautbois Emmanuelle
  • Heathwood Alice
  • Heide Françoise
  • Heide Tom
  • Heinecke Esther
  • Heintz Hm
  • Heisler Agnes
  • Hekkenberg Elisabeth
  • Helary Jean-Christophe
  • Héligon Marine
  • Hennuy Sophie
  • Herenguel Thibaut
  • Heres Iris
  • Hérigault Myriam
  • Hermellin Cécile
  • Hermet Marie
  • Hernandez-Rodilla Itziar
  • Herrmann Claire
  • Hertz Florence
  • Hervieu Helene
  • Hervoche Audrey
  • Heurtebise Nell
  • Heurtebize Emmanuelle
  • Hinckel Laure
  • Hintermaier Gerald
  • Hocquet Anne-Pierre
  • Hoffmann Elsa
  • Hofmann Isabelle
  • Hofnung Sophie
  • Hollier Dominique
  • Holloway Matilda
  • Holvoet Laurence
  • Homassel Anne-Sylvie
  • Houllier Alix
  • Houzé Pierre
  • Huet Nathalie
  • Hurot Laura
  • Hussonnois Delphine
  • Huynh Sabine
  • Idrissi Sarah
  • Ignat Adelina
  • Ilea Anca
  • Inayetian Hélène
  • Ionel Alexandra
  • Ippolito Manon
  • Issa Sophie
  • Jacqueson Francesca
  • Jacquet Marie-Anne
  • Jacqui Chappell
  • Jacquier Françoise
  • Jacquier Marion
  • Jan Maria Kloczowski
  • Jarmuschewski Andrea
  • Jeannottat Melina
  • Jeudi De Grissac Sophie
  • Joël Savdié
  • Jogalla El?bieta
  • Johansson Lynn
  • Johnson-Ferguson Barbara
  • Joly Claire
  • Joly Gisèle
  • Joron Damien
  • Joseph Pascale
  • Jouin-De Laurens Janique
  • Jouron Carole
  • Joyaux Amandine
  • Julia Valérie
  • Julien Sandy
  • Juste-Thomas Amélie
  • Kamoun Josée
  • Karas-Delcourt Marie
  • Karila Anne
  • Kavi Ernesto
  • Kellner Emmanuelle
  • Kempeneers Hélène Oscar
  • Kerhoas Melenn
  • Keromnes Sven
  • Kittelmann Katrin
  • Kirzin Victoire
  • Klabanová Kateřina
  • Kleiman-Lafon Sylvie
  • Kobylinska Ewa
  • Koechlin Anaïs
  • Koegler Frédérique
  • Kogelnig Petra
  • König Sabine
  • Korábková Lucie
  • Kozynski Mariel
  • Krattinger Anne
  • Kreienbaum Jutta
  • Krings Cécile
  • Kugler Dominique
  • Kuhn Elian
  • Kukor Aline
  • La Donna Alessandro
  • Labat Romain
  • Labé Anne-Sylvie
  • Labourie Rose
  • Labrosse Aurélie
  • Labrousse Francis
  • Lacuve Meredith
  • Ladjadj Hélène
  • Lafon Sarah
  • Lafréchoux Martin
  • Lagache Joan
  • Laguens Jennifer
  • Lahidji Massoumeh
  • Lalechère Karine
  • Lamireau Chloé
  • Lamparska Anna
  • Landrevie Pamela
  • Lange Thomas
  • Lanos Sandra
  • Lapie Stéphane
  • Lapierre Laura
  • Laroussinie Marie
  • Laura Osorio
  • Laurent Yseult
  • Lautour Caroline
  • Layre Claudine
  • Le Bot Anne
  • Le Dimna Léa
  • Le Gall Nolwenn
  • Le Méchen Bertrand
  • Le Palud Catherine
  • Le Pelletier Geraldine
  • Le Plouhinec Valérie
  • Le Pocher Alizée
  • Leach Naomi
  • Lebeaupin Robinson
  • Lecanu Florence
  • Leclercq Pascal
  • Lecoq Typhaine
  • Lecornué Clémence
  • Lederer Michel
  • Leduc Antoine
  • Legros Agathe
  • Lehrer Natasha
  • Lejeune Nathalie
  • Leleu Chloé
  • Lelièvre Pauline
  • Lemarquand Etienne
  • Lemerle Juliette
  • Lenoir Stéphanie
  • Leplat Elodie
  • Leroy Julie
  • Leroy Céline
  • Lesage Marc
  • Lesecq Yann
  • Lesser Viviane
  • Létang Margaux
  • Leuzinger Kim
  • Leveque Catie
  • Levesque Hélène
  • Leverrier Caroline
  • Levy Joanna
  • Lewis Penny
  • Lewis Sophie
  • Leymarie Marie
  • Leÿs Valentine
  • Lietaer Barbara
  • Lim Pierre-Mong
  • Lindner Almut
  • Lingemann Anne
  • Linstrumelle Ariane
  • Linton Ulla
  • Lipson Girard Laura
  • Livet Catherine
  • Logo-Milutinovic Melita
  • Logoz Camille
  • Lokin Marlène
  • Lombard Céline
  • Longre Blandine
  • Lopez Julie
  • López Muñoz Regina
  • Lopez Raymond
  • Lortholary Bernard
  • Lou Fejer De Haralyi
  • Lubeigt Dominique
  • Lubliner Ciro
  • Luc Corentin
  • Lucania Fanny
  • Lucía Vázquez Fernández
  • Lück Gaye Andrée
  • Ludewig Quaine Bettina
  • Ludi Florence
  • Lüngen-Amschl Eveline
  • Luscher Camille
  • Mâcon Elina
  • Macor Isabelle
  • Mac Coll Laura
  • Magaud Coline
  • Magdalena Kami?ska-Maurugeon
  • Magi Caroline
  • Magnaud Sophie
  • Mailhos Jacques
  • Maillard Lucie
  • Maironi Elisabeth
  • Majberger Emma
  • Malais Manin
  • Malka Yohann
  • Mamier Claude
  • Manceau Simone
  • Manceau Laure
  • Mancip- Renaudie Françoise
  • Mandron Caroline
  • Manforti Odile
  • Mannoni Olivier
  • Manzio Silvia
  • Marcantognini Vincent
  • Marc-Ciulacu Alina
  • Marcel Patrick
  • Marchand Alice
  • Marchandeau Marie
  • Madelin Pierre
  • Marie Nicolas
  • Marie-Paule Noël
  • Mariluz Ponce
  • Markovskaia Luba
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  • Marriq Amélie
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